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Das Archiv

  1. Relaunch: Version 3.0 - 2003/04/18
    Es war mal wieder Zeit die eigene Homepage zu �berarbeiten. Jetzt gibt es also matthias-schlecker.de in der Version 3.0. Die alte Homepage hatte immerhin �ber 75.000 Seitenzugriffe seit November 2001.

    Am st�rksten f�llt nat�rlich die neue Optik auf. Rot bzw. blau, je nach aktuell gew�hltem Style,�ist jetzt die dominierende Farbe. Warum auch nicht. Gleichzeitig habe ich auch die Technik umgestellt. Weitere Infos unter www.kontentor.de.

    Inhaltlich haben sich auch einige Dinge ge�ndert.


  2. Ozapft is! - 2003/04/19

    Es ist wieder soweit. Die Biergartensaison hat begonnen. Im Mo-Biergarten gibt es schon seit Dienstag 15.4.�leckeres Wei�bier und dazu passende Brotzeit und Obatzdn (Achtung: Es hei�t wohl wirklich nicht Obatzder, da outet man sich als Nicht-Bayer, was ich ja bekennenderweise bin).

    Also dann: Prost!


  3. 23. April: Tag des deutschen Bieres - 2003/04/20

    Traditionell steht in Deutschland der 23. April in jedem Jahr ganz im Zeichen des Bieres. Warum? Ganz einfach: Am 23. April 1516 wurde das deutsche Reinheitsgebot proklamiert - seitdem gilt per Gesetz: In unser Bier geh�rt nur Wasser, Hopfen und Malz. Und dieses �lteste Lebensmittelgesetz der Welt feiern die deutschen Brauer Jahr f�r Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen und Festen im ganzen Land.

    Veranstaltungen sind mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet. Also: Aufpassen!


  4. Apfelbaumsurfen - ein Selbstversuch - 2003/04/21
    Es wird ja schon lange angek�ndigt: das W-Lan auf dem Campus der WFI. Es wird auch kommen, laut einschl�gigen Ger�chten noch diesen Sommer. Was nicht kommt, ist das W-Lan@home, das sich als Aprilscherz entpuppte. Grund genug, das kabellose Surfen in freier Natur mal im Selbstversuch mit erstaunlichen Erkenntnissen zu testen!


  5. Gefunden: Monaco Franze auf Video! - 2003/04/22

    Es war gar nicht so schwierig. Einfach nur bei Ebay ersteigert. Jetzt k�nnen wir die Bildungsl�cke aller "Zugereisten" mit einer Monaco-Franze-Video-Nacht beseitigen!


  6. Er ist wieder drin... - 2003/04/25
    Nach zwei w�chiger Abstinenz ist Tilo wieder drin im Internet. Herzlich Willkommen!


  7. Tutorien wieder auf Deutsch - 2003/04/26
    Nachdem die englischsprachigen Tutorien diese Woche einen Sturm der Entr�stung ausgel�st haben, hat sich der Lehrstuhl entschlossen, die Tutorien wieder auf Deutsch anzubieten, auch wenn Prof. K�sters eine Fortf�hrung favorisiert hat.


  8. Achtung: Augenkrebs erregend - 2003/05/07

    Dass unliebsame Zeitgenossen mit farbigen Excel-Sheets ihrer Umwelt die Tr�nen in die Augen treiben wissen wir.

    Ob Internetseiten Augenkrebs verursachen ist noch nicht gekl�rt. Die Seite Augenbluten.de setzt alles daran, einen "Gro�angriff auf das Sehzentrum" zu starten.


  9. Chip-Miniabo f�r nur 3 Euro plus Gratis-CD-Rohlinge (10 Stck.) - 2003/05/09


    CHIP zeichnet sich durch seine besondere journalistische Eigenst�ndigkeit und Fachkompetenz aus: unbestechliche Tests, zuverl�ssige Kaufberatung, n�tzliche Probleml�sungen und Praxishilfen. Dazu jeden Monat alle News rund um Computer & Communications und aktuelle Vollversionen auf CD-ROM.


  10. Toshiba Netzteil gesucht - 2003/05/24
    Ein seminararbeitschreibender Kommilitone hat ein gro�es Problem: Das Netzteil seines Toshiba-Notebooks ist kaputt gegangen. Falls jemand ein Notebook von Toshiba hat und ihm kurz "Strom" geben kann, damit er seine Arbeit auf Diskette ziehen kann, soll er sich bei Daniel Riesinger melden: 0841-9901256. Danke.


  11. Hitzefrei - 2003/06/05
    In diesen Tagen f�llt das Lernen bei tropischen Temperaturen nicht leicht. W�re man doch nur noch Sch�ler, dann gibt es n�mlich Hitzefrei! Damit Sch�ler, die wegen der Hitze nicht die Schule besuchen k�nnen, wenigestens wissen, wann ihre Kollegen aus der Schule kommen, gibt es jetzt f�r Ingolstadt die erste offizielle Hitzefrei-Homepage! Sogar mit Hitzefrei-Newsletter.


  12. Da sind wir wieder... - 2003/06/10

    Wer �ber das Pfingstwochenende versuchte meine Seite aufzurufen, tat das vergeblich. Nicht nur dass ich auf der Terasse lag wegen der Hitze, auch dem Server ging es nicht so gut und es hat ihn der Hitzschlag getroffen. Jetzt kriegt er kalte Umschl�ge und wir hoffen, dass er den Sommer gut �bersteht.

    Aber es gibt auch Neuigkeiten. J.B. aus I. plant die Anschaffung eines Modems. Etwas warten m�ssen wir schon noch, bis er drin ist, aber wir freuen uns auf ihn.


  13. Farbharmonie. Eine Beispielseite - 2003/06/15

    Willkommen in der Welt perfekter Farbharmonie. Erfahren Sie, wie durch sinnvolle Farbgestaltung die Navigation zum Kinderspiel wird. Das M�nnel'sche Farbnavigationssystem bringt Sie sofort zum gew�nschten Ziel. Einfach Farbe entdecken, merken ("Pr�gen Sie sich die Farbe ein"), klicken. So einfach ist das.

    Vielleicht sollten die Hiwis von Herrn M�nnel auch mal die Seite�www.metacolor.de besuchen.


  14. Vorsicht. - 2003/06/18
    Einen Sturm der Entr�stung hat sie ausgel�st. Meine ach so sch�ne Farbgebung. Giftgr�n auf Hellgelb scheint doch nicht so mehrheitsf�hig zu sein. Aber wenn Dozenten solche Folien pr�sentieren. Das muss sich doch einbrennen. Da fragt ja auch niemand nach Gesundsheitsgefahren. Das war bei uns in der Sparkasse schon besser.
    Hier auf der Seite gibt's jetzt die ersten Bubbleheads. Weitere sollen folgen.


  15. Maulwurf enttarnt! - 2003/06/22
    Die diesj�hrige ABWL-Vorlesung in Bilanzen hat Licht in die dunkle Vergangenheit des Ingolst�dter Wirtschaftsstudenten Matthias S. gebracht. Dem erfahrenen Dozenten Dr. Bernd Z. aus N�rnberg ist es gelungen, die wahre Identit�t des S. offen zu legen. Durch geschickte Fragestellung lockte er ihn aus der Reserve und lie� ihn vor versammeltem Auditorium gestehen, ein Bankkaufmann der Sparkasse zu sein.


  16. Harry Potter - 2003/06/24

    Seit Samstag gibt es den neuen Potter. Die Rekorde sind gebrochen, Freundschaften auch, wenn man in der Bildzeitung gelesen hat, wer stirbt und dann ...

    Nat�rlich muss im allgemeinen Potter-Fieber auf eine sch�ne Fan-Seite verweisen werden: www.harrypotter-buch.de
    Bei amazon.de gibt's �brigens noch Exemplare, die vor allem g�nstiger sind, als bei manchem Buchh�ndler in der�Innenstadt.


  17. Das ist Carola - 2003/06/25

    Carola studiert Architektur. Und weil man da gut malen k�nnen muss, hat sie das ge�bt. Beim Aktzeichnen. Und weil das in Stuttgart, da wo sie studiert, nicht geht, ist sie mit dem Herr Professor nach Berlin geflogen. Und weil in Berlin die Wege so weit sind, hat sie nicht mit dem Fahrrad fahren k�nnen, weil das in Stuttgart geblieben ist. Deshalb hat sie der Herr Professor mit dem Cadillac gefahren.

    Wir finden das gemein. Wir wollen auch Aktzeichnen und Caddy fahren. Und das n�chste Mal zeige ich Euch, wer Paul der Frosch ist.


  18. Die Regressionsanalyse - 2003/06/26

    Nachdem das Tutorium die Regressionsanalyse nicht behandelt hat, m�chte ich eine kleine Definition geben.

    "Trendlinien werden zur grafischen Anzeige von Trends in Daten sowie zur Analyse von Prognoseproblemen herangezogen. Dieser Vorgang wird auch Regressionsanalyse genannt."


  19. Die M�nnerseiten - 2003/06/29

    Es soll ja Zeigenossen geben, die Probleme mit dem Krawattenbinden haben, oder bei denen die Bedienung der Waschmaschine ein Problem darstellt.

    Daf�r gibt es eine L�sung: Herberts M�nnerseiten. Neben der bebilderten Krawatten-Bind-Anleitung, einem Online-Hemden-B�gelkurs und einer an eine Diplomarbeit hinreichende Waschanleitung (mit Kombinationsmatrix und typischen Probleml�sungsvorschl�gen, z.B. Wasser l�uft aus. Ursache: Falscher Hahn auf. L�sung: Wohnung k�ndigen.), finden sich noch viele weitere n�tzliche, interessante und vor allem lustige Beitr�ge.


  20. Hilfe mit der Hilfe! - 2003/06/30

    Word hilft dem flei�igen Studenten sehr. Fu�noten werden vollautomatisch auf die n�chste Seite verschoben, ebenso die Beschriftung zur m�hsam erstellten Grafik. Und wenn ich den Namen meines Professors eingebe, schl�gt Word mir vor, ihm doch eine Mail zu schreiben. Dass ich gerade das Titelblatt erstelle ist egal.
    F�r diesen innovativen Vorschlag erh�lt Word von mir den Innovationspreis.


  21. Ruhe! - 2003/06/30

    Stellt Euch vor: Da baut sich doch tats�chlich eine Blaskapelle vor meinem Fenster auf. Und dann geht's richtig zur Sache. Aber nicht mit mir. Seit Sonntag fr�h um 11:15 herrscht Krieg! Ich schie�e zur�ck. Zun�chst mit einem netten Schild, das jetzt in meinem Fenster prangt:

    Diese Stra�e war eine Oase der Stille.
    Bis die Touristen kamen!

    Das hat nat�rlich sofort unseren Mesner von gegen�ber aktiv werden lassen. Der Tesa war noch nicht trocken, da hatte er das Kulturamt Ingolstadt angerufen. Sollen Sie doch vorbeikommen und mir verbieten Schilder ins Fenster zu h�ngen. Das hat er n�mlich pr�fen lassen.
    Am Montag kaufe ich Luftballons, und dann werfe ich Wasserbomben.

    Update: Gerade war eine Dame vom Touristenb�ro da, zum Ortstermin. Und n�chste Woche kommt der Chef zum Gespr�ch vorbei!


  22. Mozilla 1.4 ist da! - 2003/07/01
    F�r die einen ist er die Konkurrenz zu Winzigstweichs Explorer, f�r die anderen der beste Browser der Welt. Seit 1. Juli gibt es also die neueste Version der Open Source Browser-Suite Mozilla.


  23. Fehlermeldung der Woche - 2003/07/04

    Der Iraqi Explorer verursacht eine Fehlermeldung. Er kann keine "weapons of mass destruction" finden.

    Eine fingierte Fehlermeldung, die es wert sein k�nnte, n�her gelesen zu werden. Vielen Dank an Stephan, f�r die url.


  24. Deutsche Ged�chtnismeisterschaften 2003 - 2003/07/05

    W�hrend dem gemeinen Studenten�das Memoriesieren von Inhalten eher schwer f�llt, k�nnen andere innerhalb von 5 Minuten 80 fiktive Geschichtsdaten lernen und davon immerhin 53 kurze Zeit sp�ter reproduzieren. Wie der Spiegel meldet ist dies Gunther Karsten gelungen. Das ist neuer Weltrekord.
    Alle anderen konnten sich bei den 7. Deutschen Ged�chtnismeisterschaften im Zehn-Kampf messen mit Einzeldisziplinen wie Textspeicher, Namen- und Gesichtergala, Zahlensprint, W�rterlauf und Spielkartensprint.

    Wenn das mal keine beneidenswerten F�higkeiten sind...


  25. Handy am Ohr erh�ht das Denkverm�gen - 2003/07/06
    Dass das Buch unter dem Kopfkissen nicht hilft ist bekannt. Auch der Tutor unter der Bettdecke bringt, zumindest f�r den Klausurerfog, relativ wenig. Ebenso nutzen die Schl�ge auf den Hinterkopf selten etwas. Aber wie Forscher aus Bradford herausgefunden haben, kann wohl ein Handy am Ohr das Denkverm�gen steigern. Leider nur bei M�nnern.
    Vielleicht h�tten die Herren Professoren das Handy mal bei sich selbst ausprobieren sollen...


  26. Was wir schon immer �ber S�dafrika wissen wollten... - 2003/07/07

    Im Internet kursieren einige FAQ's, die angeblich an das Tourismusb�ro in S�dafrika gestellt wurden und vom Betreiber der Homepage beantwortet wurden. Die Fragen sind so dumm, dass sie es eingentlich wert sind, gepostet zu werden.

    Vielen Dank an Christian f�rs Weiterleiten der Mail.


  27. Der Samstag ist gerettet... - 2003/07/10
    ... denn es findet in der Asamkirche wieder eine Hochzeit statt. In K�rze werde ich wohl eine Rubrik zur Wahl der Hochzeit des Monats starten k�nnen�;-)


  28. Wenn man beim Download nicht aufpasst... - 2003/07/12
    ... dann spricht Mozilla Firebird nicht Deutsch, sondern Koreanisch. Eine gewisse �stethik kann man den Schriftzeichen zwar abgewinnen, aber wo ist jetzt die Schaltfl�che f�r Abbrechen?


  29. Kuhleasing - das etwas andere Investment - 2003/07/15
    Mit einer ausgesprochen pfiffigen Gesch�ftsidee warten die Senner Helga und Paul Whyler in den Schweizer Alpan auf: Kuhleasing. Gegen eine Geb�hr von 380 sFr. kann man sich seine Kuh auf der Alp Tschingelfeld (oberhalb Brienz, an der Quelle des Griessbachs) aussuchen. Sie wird von Paul und Helga den Sommer �ber gepflegt und mit besten Alpkr�utern gef�ttert. Aus der von der "pers�nlichen" Kuh produzierten Milch (es f�llt noch ein kleiner Unkostenbeitrag f�rs Melken an) wird echter Schweizer Alpk�se gemacht.
    Der Ertrag liegt voraussichtlich bei 70 bis 120 kg K�se, was maximalen Herstellungskosten in H�he von 16 sFr/Kg entspricht.
    Zus�tzlich muss man einen Tag lang auf der Alp selbst Hand anlegen.


  30. Das Semester ist zu Ende - 2003/07/18

    Die Klausuren sind geschrieben, die Ferien stehen vor der T�r. F�r mich wird das eine Fahrt mit dem Wohnmobil nach Finnland sein.

    R�ckblickend auf die letzten Tage m�chte ich noch auf den kleinen Maschinenschaden verweisen, den mein F�ller erlitten hat (siehe dazu auch das Wallpaper); das muss sicher an der Klausur gelegen haben.

    Nat�rlich wurde das Ende des Semesters im l'Evento und bei entsprechenden Grillabenden gefeiert.

    W�hrend meines Urlaubes wird Tilo Neubauer sich um die Aktualit�t der Seite k�mmern ;-)


  31. Casio EXILIM EX-Z3 (3,2 Megapixel) - 2003/07/21

    Die meisten Bilder auf meiner Homepage habe ich mit der Exilim EX-Z3 von Casio geschossen. Ich pers�nlich bin mit dieser Digi-Cam sehr zufrieden.

    Sie ist �u�erst kompakt, passt in jede Hosentasche, sehr schnell einsatzbereit und die Ausl�severz�gerung ist super kurz. Leider werden manchmal die Bilder etwas unscharf, aber das kann auch am Fotografen liegen. Etwas intensivere Farben w�ren manchmal auch sch�n.


  32. Euro, Euro du musst wandern - 2003/08/01
    Inzwischen gibt es den Euro fast zwei Jahre und jeder hat schon mal im eigenen Geldbeutel einen "ausl�ndischen" Euro gehabt. Der Diffusionsprozess ist inzwischen Gegenstand einer wissenschaftlichen Untersuchung von Prof. Dr. Dietrich Stoyan an der TU Bergakademie Freiberg. Warum gibt es soviele deutsche Euros? Nach Stoyan sind die Sammler schuld, die jeden "Ausl�nder", besonders wenn er aus einen kleinen Land wie Finnland oder Griechenland kommt, aus dem Verkehr ziehen.


  33. Graphologie online! - 2003/08/02
    Die Eigenschaften eines Menschen spiegeln sich in seiner Handschrift wieder! Diese Tatsache ist schon lange bekannt und so werden h�ufiger graphologische Gutachten erstellt, als man denkt. Doch was verr�t die eigene Handschrift? Wie w�re es mit einem kleinen Online-Test?


  34. Die E-Mail-Flut und die L�cher - 2003/08/07
    Sobig.F ist toll. Immerhin schreiben mir sehr viele. Inzwischen ist der Pegel bei 290 virenverseuchten Mails angelangt, die mein Postfach verstopfen, Tendenz steigend, obwohl alle Experten sagen, der H�hepunkt sei �berschritten. Bei mir auf jeden Fall noch nicht. Und so sorgen die Ruhr-Uni Bochum und die KU f�r die Verbreitung von Wissen und Viren.

    SPIEGEL Online berichtet auch noch �ber ein gro�es Sicherheitsloch beim Internet Explorer. Updates gibt's aber nur f�r XP mit SP 1. Da ist mir doch Mozilla sehr viel lieber.

    Aktueller Virenstand: 360.


  35. Bis 31. August zugreifen! - 2003/08/17
    Denn O2 erh�ht die SMS-Preise. Wer also �berlegt, sich die praktische Homezone zuzulegen und dazu noch 200 Frei-SMS im Monat absahnen m�chte, der sollte nicht z�gern und sich bis 31. August entscheiden. Denn ab 1. September kosten auch netzinterne SMS 19 cent.


  36. Es geht los. - 2003/08/22

    Auf meinen Laptop kommt jetzt SuSE Linux drauf. Bleibt abzuwarten, bis sich hier wieder etwas tut.

    Update: SuSE Linux 8.2 installiert. Windows XP bootet auch noch. Es kann weiter gehen.


  37. Jetzt ist er da - der neue IKEA Katalog - 2003/08/26
    Wie jedes Jahr kommt Ende August der neue IKEA Katalog. Der eingefleischte Schweden-M�bel-Fan wird wieder die Wohnung umplanen und von Aneboda, Stenkulla und Mylonit schw�rmen. Kein anderes Gratis-Druckwerk hat eine h�here Auflage als der IKEA Katalog mit 130 Millionen Exemplaren weitweit. Die diesj�hrige Auflage wird in 46 Versionen in 36 L�ndern und 28 Sprachen verteilt.


  38. Kulturtrip - 2003/08/29
    Zwischen all der Linux Installiererei ist jetzt mal wieder Kultur angesagt. �ber das Wochenende geht es nach Italien, genauer gesagt in die Arena die Verona und dort gibt es dann Rigoletto (La Donna�� mobile...). Wie so oft bei Verdi, eine Oper ohne Happy End, aber grandioser Musik.


  39. Ballontaufe - 2003/09/03
    Nachdem die Firma Ratiopharm in Ulm ans�ssig ist und sich zu Werbezwecken zwei Hei�luftballone angeschafft hat lag es nahe, diese "Ulm" und "Neu-Ulm" zu taufen. Genau das ist auch gestern auf dem Ulmer M�nsterplatz geschehen und als Taufpaten gaben sie die OB's der Nachbarst�dte, Ivo G�nner aus Ulm und die sch�ne Beate Merk aus Neu-Ulm die Ehre.


  40. Werbung im Zug: Ihr Reiseplan - 2003/09/05

    Auf dem Heimweg von Frankfurt nach Ulm f�llt mir doch ein Reiseplan in die Hand und darauf prangt eine imposante Werbung:

    Um eine unserer erfolgreichsten Regionen machen wir nicht viele Worte:

    Ulm.

    In der Innovationsregion Ulm l�sst man statt Worten Taten sprechen: Die Region ist eine Hochburg der Arzneimittelindustrie (jaja, Ratiopharm, s.u.) der Biotechnologie, der Brennstoffzellenforschung, des Nutzfahrzeug- und Maschinenbaus. Wie gut man in Ulm, um Ulm und um Ulm herum arbeitet und lebt....

    Da wird doch Bahnfahren wieder zu einem Erlebnis.


  41. Koffer packen - 2003/09/08
    Jetzt wird es ernst. Am Samstag um 4 Uhr werde ich in Richtung Lille aufbrechen und dort gegen 16 Uhr eintreffen, sofern alles glatt l�uft. Bis dahin vergn�ge ich mir die Zeit mit dem Packen von Umzugskartons.

    Nach meinem Umzug werde ich dann live aus Frankreich berichten.


  42. Neues von Feinkost Albrecht - 2003/09/10

    Der Discounter Aldi steigt jetzt auch in den Verkauf von Handys ein. Wie Xonio meldet soll es bei Aldi S�d in der kommenden Woche ein schickes Klapphandy geben. Billig ist es auf jeden Fall.

    Jetzt fragen wir uns, was als n�chstes kommt. Autos vielleicht?


  43. Voila - 2003/09/16

    Da bin ich nun in Lille. In Frankreich. Eine sch�ne Stadt. An die Dusche in der K�che�werde ich mich�gew�hnen.�Die ersten Bilder habe ich nun online gestellt, nebst einigen erl�uternden Worten.

    Aber diese Tastatur hier! Kaum ein Buchstabe ist am gleichen Ort wie bei uns, oder den Amis, deren Tastatur unserer fast gleicht. Das macht das Leben ganz sch�n kompliziert. Aber so sind sie halt, die Franzosen.


  44. "Ist Finnisch schwer?" - 2003/09/29

    Diese Frage bekomme ich h�ufiger gestellt. Aber so richtig beantworten kann ich sie trotzdem nicht. Da meine Mutter aus Finnland kommt, bin ich zweisprachig aufgewachsen.

    Einen netten Erfahrungsbericht �ber Finnischkurse in Helsinki hat DIE ZEIT ver�ffentlicht. Dort kann man auch ein klein wenig �ber die (etwas) komplizierte finnische Grammatik mit Elativ und Allativ (Ablativ war Latein) lernen.


  45. Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit - 2003/10/03

    Auch im franz�sischen Lille wurde im Rahmen einer gro�en Festivit�t der Wiedervereinigung Deutschlands vor 13 Jahren gedacht. Die Feierlichkeiten fanden in der internationalen Wohngemeinschaft (Marie H�l�ne�(Frankreich),�Sumitra (Indien), Trine (D�nemark), Natasha (Russland) und Matthias (Deutschland)) der Rue Lepelletier statt und standen im Zeichen des internationalen Austausches.

    Viele der �ber 50 G�ste studieren an der EDHEC in Lille in internationalen Studienprogrammen, wie dem MBA oder MEB-Programm.


  46. Irfanview - 2003/10/09

    Die Digitalkamera liefert die ersten Bilder und man m�chte sie an Freunde verschicken und pl�tzlich stellt�man fest, dass die Bilder viel zu gro� f�r eine gew�hnliche E-Mail sind. Was tun?

    Mit Irfanview kann man mit wenigen Mausklicks ganze Verzeichnisse "verkleinern". Das heisst dann Batchkonvertieren. Aber Irfanview kann noch mehr. Als Bildbetrachter, zum Erstellen von Slide-Shows, zur Bearbeitung von Bildern...

    Irfanview ist Freeware und auch in Deutsch verf�gbar.


  47. Irfanview - 2003/10/09

    Die Digitalkamera liefert die ersten Bilder und man m�chte sie an Freunde verschicken und pl�tzlich stellt�man fest, dass die Bilder viel zu gro� f�r eine gew�hnliche E-Mail sind. Was tun?

    Mit Irfanview kann man mit wenigen Mausklicks ganze Verzeichnisse "verkleinern". Das heisst dann Batchkonvertieren. Aber Irfanview kann noch mehr. Als Bildbetrachter, zum Erstellen von Slide-Shows, zur Bearbeitung von Bildern...

    Irfanview ist Freeware und auch in Deutsch verf�gbar.


  48. Burgerschachteln - 2003/10/10

    Der moderne Mensch stammt von den J�gern und Sammlern der Steinzeit ab. Auch noch heute findet sich bei vielen Zeitgenossen der Jagd- oder Sammeltrieb und in deutschen Wohnzimmern stapeln sich oft unglaubliche Dinge.

    So auch bei Roland Barthel, der die Schachteln und Verpackungen von Mc Donalds sammelt. Jetzt hat er seine Sammlung fotografiert und im Internet ver�ffentlicht.

    In diesem Sinne, guten Appetit.


  49. Viel Erfolg! - 2003/10/12
    F�r die anstehenden Nachholklausuren w�nsche ich Euch recht viel Gl�ck. Ich werde diesmal nicht antreten und in Frankreich bleiben und weiter an Pr�sentationen basteln.


  50. Die EU informiert! - 2003/10/13

    Wie und wann darf man eine Leiter verwenden?

    "Die F��e tragbarer Leitern ruhen auf einem standsicherem, festen, ausreichend bemessenen und unbeweglichen Untergrund, so dass die Leitersprossen in horizontaler Position verbleiben. Leitern m�ssen so benutzt werden werden, dass die Arbeitnehmer jederzeit sicher stehen und sich sicher festhalten k�nnen. (Die Verwendung von Leitern ist) auf diejenigen F�lle (beschr�nkt), in denen die Benutzung anderer sicherer Arbeitsmittel wegen des geringen Risikos und entweder wegen der Kursfristigkeit der Benutzung oder wegen der au�erhalb des Einflussbereichs des Arbeitgebers liegenden Merkmale der Baustelle nicht gerechtfertigt ist."

    Soweit ein Zitat aus dem Entwurf "f�r eine Richtlinie zur zweiten �nderung der Richtlinie 89/655/EWG �ber Mindestvorschriften f�r Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit"


  51. Mozilla 1.5 ist da! - 2003/10/15

    Der Open-Source Browser Mozilla ist ab sofort in der Version 1.5 verf�gbar. Mozilla �berzeugt�durch einen schnelleren Seitenaufbau und weniger Sicherheitsm�ngel als der Internet Explorer von Microsoft, die zuletzt f�r einigen �rger sorgten. Nervige Pop-Ups, Cookies und Passw�rter k�nnen jeweils seitenindividuell gespeichert oder blockiert werden. Neben einer genaueren Darstellung von Internetseiten, kann Mozilla mit vielen zus�tzlichen praktischen Add-Ins erweitert werden.


  52. Diebesbande an der WFI - 2003/10/17

    Internationale Diebesbande klaut 6 fest installierte Beamer aus den H�rs�len der Katholischen Universit�t Eichst�tt-Ingolstadt, und das am hellichten Tag w�hrend der Klausuren.

    Nachdem bereits in mehreren St�dten wie Bayreuth, Bamberg und Erlangen die Universitaeten von den l�stigen Ger�ten befreit worden sind, war nun am Donnerstag den 16. Oktober Ingolstadt an der Reihe. Unter den Augen von zahlreichen Studenten und Mitarbeiten wurden die Ger�te in der Mittagspause abmontiert und weggeschafft und keiner hat etwas bemerkt.


  53. Wohnheim in der M�nzbergstrasse - 2003/10/20

    Als "Raumwunder" bezeichnet die bayerische Architektenkammer das Studentenwohnheim in der M�nzbergstrasse.�Auf einer Fl�che von 675 Quadratmetern gibt es Wohnheimpl�tze auf drei Etagen mit je 17 Quadratmetern Wohnfl�che. Gelungen finden die Juroren nicht nur die Maisonette-Bauweise und die Sonnendecks, sondern auch die st�dtebauliche Qualit�t, die die Stadtmauer auf etwa 100 Metern wieder freigestellt hat, "was die Aufenthaltsqualit�t in der Ingolst�dter Altstadt steigern d�rfte."


  54. Der M�nnergarten - 2003/10/21

    Inzwischen berichten bereits franz�sische Magazine �ber eine neue Einrichtung in Hamburg: der M�nnergarten.

    Jenny und Bianca besch�ftigen Ihn einen ganzen Samstag lang, sodass Sie in Ruhe einkaufen und shoppen gehen kann. Die Aufbewahrungsgeb�hr betr�gt 10 EUR und enth�lt ein warmes Mittagessen und zwei Bier.

    Und wir fragen uns: brauchen wir so etwas wirklich?


  55. Buchtipp: Statistische Methoden der VWL und BWL. Theorie und Praxis. - 2003/10/22
    Dieses Buch vermittelt das f�r Studenten der Wirtschaftswissenschaften grundlegende Statistikwissen wie es an den deutschen Hochschulen gelehrt wird. Dar�ber hinaus werden dem Leser auch fortgeschrittene Methoden vorgestellt und einzelne Fragestellungen vertieft behandelt. Dabei gelingt es dem Autor, die statistischen Methoden nicht nur durch interessante Beispiele plausibel und verst�ndlich zu machen, sondern er setzt gleichzeitig ein formal solides, in sich konsistentes Fundament, auf dem eine weiterf�hrende Besch�ftigung mit Statistik problemlos aufbauen kann.


  56. Best viewed with Mozilla! - 2003/10/25
    Das gilt ab sofort um so mehr f�r meine Seite! Ich habe nicht nur die Farben etwas an den Herbst angepasst, sondern Besucher meiner Seite mit einem modernen Browser wie z.B. Mozilla profitieren von zus�tzlichen Features. So bleibt z.B. auch bei langen Seiten die Navigation immer links stehen.

    Und der Internet Explorer ist definitiv kein moderner Browser.


  57. Frankreich entdeckt eine neue Zielgruppe: den Hund - 2003/10/27

    Der beste Freund des Menschen musste bisher unter erb�rmlichen Umst�nden in den Luxushotels dieser Welt n�chtigen. Auf dem Fu�boden oder im Bett von Herrchen. Dazu kein spezielles Futter, keine Animation.

    Schluss jetzt! Paris Hoteliers warten mit einer neuen Zielgruppe auf: den Hunden.


  58. THOLOS - In Echtzeit durch den Raum. - 2003/11/01
    Zwei Menschen in Lebensgr�sse von Angesicht zu Angesicht, in direktem Augenkontakt, k�nnen einander gegen�berstehen und miteinander kommunizieren. Mit dem Unterschied, dass einer von ihnen beispielsweise vor dem Centre Pompidou in Paris und der andere am Wiener Stephansplatz steht.

    So die Vision von THOLOS. Mit Hilfe von 3 m hohen Zylinden (7 m im Durchmesser), die ab 2004 auf zentralen Pl�tzen in europ�ischen Metropolen aufgestellt werden, soll die Kommunikation erfolgen. Die Au�enseite dieser Zylinder ist ein gro�er Screen �ber den man den Kommunikationspartner (und den Platz in der anderen europ�ischen Metropole sehen kann). Wir sind gespannt.


  59. GAIM Messenger - 2003/11/02
    Messenger sind popul�r. Und es gibt davon sehr viele: AIM, ICQ, MSN und Y!Messenger um nur die bekanntesten zu nennen. Daher muss man oft zwei oder gar mehr Messenger installieren. Inzwischen gibt es einige Programme, die die bekanntesten Messenger gleichzeitig unterst�tzen. Relativ leicht zu bedienen ist z.B. Trillian.

    Eine Open Source Alternative ist GAIM. Dieser Messenger kann sogar unter Linux verwendet werden.


  60. Fliegende K�chenschr�nke - 2003/11/04
    Da staunte Tanja nicht schlecht. Am Sonntag ist der K�chenschrank von der Wand gefallen. Einfach so. Tanja ist eine Klassenkameradin von mir, studiert in Karlsruhe Wirtschaftsingenieur und ist zum Auslandsstudium in Barcelona. Sie ist also in Spanien. Und dort fallen eben Schr�nke von den W�nden.

    Tanjas WG-Mitbewohnerin ist �brigens Anke. Und Anke betreibt ein Weblog: tapas.fischergrube.de. Dort kann man sich dann �ber weitere fliegende Schr�nke erkundigen.


  61. Unglaublich. - 2003/11/09
    F�r einen Tagesausflug wollte ich mich auf der eigentlich sehr sch�n gestaltenten Homepage von Den Haag informieren, als mir pl�tzlich zwischen englischen Texten mit etwas zu viel Rechtschreibfehlern ein kleines Pop-Up Fenster entgegen kam. Nat�rlich verwendete ich meinen Mozilla in der 1.5er Version, der dazu noch etwas moderner als Netscape 7.0 ist, f�r den die Seite optimiert sein soll.�Aber scheinbar ist das noch nicht bis Holland durchgedrungen und deshalb soll ich ein schlechtes Microsoft-Produkt downloaden?


  62. Los Diablos - 2003/11/16

    "Die Chaostruppe aus Ingolstadt h�lt die Welt in Atem" - und die Welt kann jetzt auch zuschauen. Auf ihrer Homepage berichten die 7 Jungs in Wort und Bild, was in Helsinki, Vaasa, Buenos Aires, Antwerpen, Memphis oder Puebla geschieht.

    Eine grandiose Idee! Noch viel Spa� beim Feiern!


  63. Werbem�ll der Woche - 2003/11/20

    Und wieder erreicht mich eine unerw�nschte Mail, aber immerhin mit interessantem Text:

    We found your company on Internet and believe that our service will assist your company in exploring Hong Kong market. Our database contains 72,370 Hong Kong companies in 1664 classifications. You can target fax broadcast your announcement to the selected classifications at US$0.03 (3 US cents) per page. We only charge successful faxes and non-successful faxes will not be charged. We also provide fax broadcast service to Australia, China, Malaysia, Taiwan, United Kingdom and U.S.A.

    Ich bin begeistert. Nur, was will ich in Hongkong?


  64. Warum Mathematikern unendlich nicht gro� genug ist - 2003/11/22

    Im Jahr 1884 hatte der Hallenser Mathematikprofessor Georg Cantor einen Nervenzusammenbruch. Die meisten seiner Kollegen wunderte das �berhaupt nicht, weil sie ihn schon lange nicht mehr verstanden. Cantor hatte herausgefunden, dass es Zahlenmengen gibt, die mehr Zahlen enthalten als eine unendlich gro�e Menge. Ian Stewart von der Universit�t Warwick erkl�rt im New Scientist (27.09.2003) den mathematischen Begriff der Unendlichkeit.


  65. Die neueste Textverarbeitung - 2003/11/23
    Mit dieser neuen Generation der Textverarbeitung ist Faber-Castell ein Quantensprung gelungen. Die Darstellung von internationalen Zeichens�tze, problemlose Einbindung von Grafiken in Flie�texte ist nun m�glich. Seit der Release "Buntstift" sogar in Frabe. Besonders userfreundlich ist der sofortige Einsatz ohne jegliche Einarbeitungszeit. Bei Bedarf kann trotzdem eine Online-Hilfe aufgedruckt werden.


  66. Disclaimer - Angstformeln - 2003/11/27
    Diese E-Mail enth�lt vertrauliche und/oder rechtlich gesch�tzte Informationen.... Derartige Disclaimer findet man immer h�ufiger unter E-Mails. Eine juristische Wirksamkeit haben diese Disclaimer jedoch kaum. Wie die New Joerg Times berichtet, gibt es eine Seite, die Disclaimer sammelt.�Dabei kann man manche Kuriosit�t bewundern.�Oliver Causse bezeichnet diese Disclaimer auch als Angstformeln.


  67. LEO auch bald auf franz�sisch - 2003/11/28
    Das wohl erfolgreichste Online-W�rterbuch f�r Deutsch-Englisch soll es auch bald in einer Deutsch-Franz�sischen Version geben. Der Dienst soll Anfang des n�chsten Jahres starten und insgesamt 150.000 Suchbegriffe umfassen. Erm�glicht wird dieses Angebot, das �brigens kostenfrei sein wird, durch eine Kooperation mit Leinh�user und Partner. Bis es so weit ist, m�ssen wir noch auf Alternativen zur�ckgreifen.


  68. euromuse.net - Wichtige Ausstellungen in Europa im �berblick - 2003/11/29
    �ber 100 Museen in Europa haben sich zu einem Ausstellungsportal zusammengeschlossen. Die jeweiligen Museen stellen ausf�hrliche Informationen, Beschreibungen, �ffnungszeiten und Eintrittspreise bereit. "With euromuse.net you will never again be bogged down in proliferating individual websites and search engines" so der Betreiber. Das Angebot ist durchg�ngig englisch, aber die Informationen zu den einzelnen Ausstellungen sind auch immer in der Landessprache verf�gbar. Mit der EU-Osterweiterung soll das Portal erweitert werden.


  69. Weihnachtsbaum - 2003/12/01
    Wer f�r diese Weihnachten einen etwas ausgefalleneren Christbaum haben m�chte, der kann zur Designervariante "2412" greifen. Der Kunst-Baum aus PVC-B�rsten und rotem Holz wurde von Kuno Prey entwickelt und ist f�r schlappe 98 EUR bei ikarus.de zu haben. "2412" ist immerhin 150 cm hoch und "macht Schluss mit dem Kettens�genmassaker".

    Der schwedische M�belriese IKEA startet seine Christbaumkampagne unter dem Motto "Baum zur�ck f�r Kindergl�ck". F�r jeden bei IKEA gekauften Christbaum, der zwischen dem 10. und 13. Januar 2004 zur�ckgegeben wird, spendet IKEA 3 EUR f�r ein lokales Kinderprojekt. Und einen 5 EUR Einkaufsgutschein gibt es noch zus�tzlich.


  70. Europ�ische Kulturhauptstadt Lille2004 - 2003/12/06

    Es ist soweit. Lille ist ab heute Europ�ische Kulturhauptstadt. Die Stadt verwandelt sich und es herrscht der organisierte Ausnahmezustand.

    Weitere Infos und Berichte �ber die Feierlichkeiten findet ihr im Lille-Bereich dieser Seite.


  71. Eine Stadt ist wortgewaltig - Ingolst�dter gesucht, die zu ihrem Wort stehen - 2003/12/10
    Es kann Ihr Lieblingswort sein. Es kann der Name Ihres Partners sein. Es kann auf jeden Fall zeigen, dass die Ingolst�dter ein Teil der im M�rz 2004 stattfindenden Literaturtage und als solche wortgewaltig sind. Die gro�e Literatur-Aktion "Wortst�cke" ist ein absolutes Novum, mit dem Ingolstadt als Kulturstadt auf sich aufmerksam macht. Die Aktion flankiert die 11. Ingolst�dter Literaturtage und ist Vorbote des 2005 in Ingolstadt und damit zum ersten Mal in Bayern stattfindenden 16. Kongresses des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS).


  72. Juristen erkl�ren das Internet - 2003/12/18
    Das Internet zieht eine lange Liste an technischen Ausdr�cken mit sich, wie Topleveldomain, Content-Provider, FTP, HTML oder Backbone. Auch Juristen haben sich dieser Begriffe angenommen und definiert und erkl�ren jetzt unter DAUfaq.de das Internet. Beispiel: Wie kommen die Nullen und Einsen in meinen CD-Spieler? "So wie Menschen vom Bus in den Zug und dann ins Flugzeug umsteigen k�nnen, so k�nnen die Nullen und Einsen grunds�tzlich von der Telefonlinie zum Kabelnetz und in den CD-Spieler wechseln."

    �brigens, ein DAU ist der D�mmste Anzunehmende User. Rich Cook meint dazu: "Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning."


  73. Frohe Weihnachten - 2003/12/24
    Allen Adventskranzfans, Weihnachtsmuffeln, Christbaumschm�ckern, Kitschlandschaftextatikern, Gl�hweintrinkern, Stimmungsbanausen, Pl�tzchenvertilgern, Kerzenanz�ndern, �ber-die-Weihnachtsfeiertage-in-den-S�den-Entfleuchern, Weihnachtslieders�ngern, Nussknackern, Kerzenromantikern, Dekopuristen, Kommerzverweigerern, X-Mas-Partyg�ngern, Weihnachtsgeschichtestrenggl�ubigen und all denen, die sich in dieser Aufz�hlung nirgends einordnen lassen, w�nsche ich in weihnachtlicher Extase frohe, gesegnete und geruhsame Weihnachten 2004.


  74. Weihnachtsdekoration - 2003/12/28
    Auch in meinem beschaulichen Heimatdorf Unterweiler hat die Amerikanisierung des Weihnachtsschmuckes stattgefunden. Viele bunte L�mpchen lassen die Vorg�rten der bescheidenen Nachbarn ganz blass ausschauen. Aber bis zum n�chsten Weihnachten ist ja Zeit zum Aufr�sten.


  75. Warum hei�t Silvester eigentlich Silvester? - 2003/12/30
    Der 31.12. ist eigentlich der Gedenktag an den am 31.12.335 verstorbenen r�mischen Bischof Silvester I. Ein Jahr vor seiner Ernennung wurde das Christentum zur Staatsreligion unter Kaiser Konstantin dem Gro�en. Dieses Ereignis begr�ndet zwar seine Bedeutsamkeit, dazu beigetragen hat er wohl wenig. Im 5. Jahrhundert entstanden Sagen, die von Silvesters Standhaftigkeit w�hrend der Christenverfolgung berichten. Auch soll der Legende nach Silvester in ein Streitgespr�ch mit zw�lf j�dischen Rabbinern verwickelt worden sein. Silvester gelang es 11 Rabbiner zu �berzeugen, lediglich der zw�lfte blieb skeptisch. Er t�tete einen Stier um ihn wieder zum Leben zu erwecken, was nat�rlich dann nur Silvester wieder gelang. Seit dem 5. Jahrhundert wird das Fest des Silvesters gefeiert, sp�ter auch mit Silvesterumz�gen.
    Silvester gilt heute als Patron der Haustiere, f�r eine gute Futterernte und f�r ein gutes neues Jahr.


  76. Dinner For One - 2003/12/31
    Zum allj�hrlichen Silvesterritual geh�rt auch Dinner For One. Diese Sketch wurde Ende April 1963 aufgezeichnet und wurde bisher �ber 230 mal in den Dritten Programmen der ARD ausgestrahlt. Damit ist der 90. Geburtstag von Miss Sophie die am h�ufigsten wiederholte TV-Produktion weltweit. Der NDR verkaufte die Sendung auch in �ber 20 L�nder. Freddie Frinton und Mary Ward erhielten seinerzeit lediglich 4.150 DM als Gage. Dass es auf den Satz "The same procedure as every year" ankommt, erkl�rt Heinz Piper. Seit 1988 auch in korrekter Grammatik, denn bis zur �berarbeitung des Filmes sagte er noch "than every year".


  77. Gute Vors�tze und Mission Statements - 2004/01/02
    Im neuen Jahr nimmt man sich gerne etwas vor. Eine g�nstige Gelegenheit ein neues Mission Statement zu launchen. Wie w�re es mit: "It is our mission to globally simplify diverse opportunities such that we may continue to seamlessly administrate quality paradigms to meet our customer's needs." Noch mehr davon gibt es bei Dilbert's Mission Statement Generator.


  78. Ingolstadt - Stadt mit Anziehungskraft - 2004/01/07
    Bev�lkerungsprognose f�r Ingolstadt: Die Donaustadt w�chst um ein Vielfaches st�rker als die anderen bayerischen und deutschen St�dte und soll sogar im Jahr 2020 sogar gr��er als Regensburg sein. Am 31.12.2002 lebten in Ingolstadt immerhin 118.416 Einwohner. Damit ist Ingolstadt an 64. Stelle der gr��ten St�dte Deutschlands.


  79. Neujahrsgeschenk in der U-Bahn von Tokyo - 2004/01/12
    Um den "Komfort f�r den Besucher" zu erh�hen, haben sich die beiden Betreibergesellschaften der Tokioer Metro dazu entschlossen die �ffentlichen Toiletten wieder mit dem entsprechenden Hygienepapier zu versehen. Seit �ber 30 Jahren schon m�ssen die Pendler auf das flauschige Papier verzichten. Urspr�nglich wurden die WC's 1955 entsprechend ausgestattet, aber nach der �lkrise 1974 fiel das Toilettenpapier dem Rotstift zum Opfer. Denn seinerzeit, so ein Sprecher, h�tten die Tokioer das Papier gleich rollenweise geklaut oder verschwendet. Ob die Japaner dazu gelernt haben?


  80. So sch�n kann Finnland sein - 2004/01/16
    Einen ganz privaten Einblich nach Finnland gew�hrt Heinrich Pesch. Auf seiner liebevoll gestalteten Internetseite beschreibt er nicht nur die einzelnen Regionen Finnlands, sondern f�hrt auch in die finnische Kultur und Lebensart ein. Finnenwitze und Anreisetipps runden das Angebot ab.


  81. Mozilla 1.6 ist da. - 2004/01/17
    Kaum ist man ein Wochenende in London und postet nicht, dass der neue Mozilla 1.6 da ist, regnet es Prostest. Also, hier zum mitschreiben: Der neue Mozilla ist da. Der eine oder andere Bug ist jetzt gefixt und der Mailclient hat wieder paar sch�ne Funktionen bekommen.


  82. Erster Gastautor verpflichtet - 2004/01/18
    Ab sofort bietet www.matthias-schlecker.de ein neues Feature mit der Rubrik "Kolumnen". Hier haben Gastautoren das Wort. Als erster Kolumnist konnte der durch seine Rezensionen bekannt gewordene Autor Patrick Maloney gewonnen werden. Er wird nun vorerst alle vierzehn Tage am Montag morgen einen Artikel lancieren, in dem er sich zu aktuellem Zeitgeschehen �u�ert und herausragende Pers�nlichkeiten n�her vorstellt. Den Auftakt zu seiner Kolumne stellt der morgige Artikel "Lessons From Jameson" dar. Viel Freude bei der Lekt�re!


  83. Lessons From Jameson - 2004/01/19

    Herausragende F�hrungspersonen und erfolgreiche Unternehmenslenker �ben schon seit jeher gro�e Faszination nicht nur auf BWL-Studenten aus. Zahlreiche Medienartikel, Fernsehreportagen und B�cher sind ihnen gewidmet. Und Management-Professoren f�hren sie liebend gerne als Beispiele besonders erlesener F�hrungskunst an. Jack Welch, Richard Branson, Louis Gerstner, Michael Eisner � wer kennt sie nicht?


  84. Einzelhandelspoesie - 2004/01/23
    Lange Zeit verschm�ht und nicht gesch�tzt, nimmt sich die Seite Einzelhandelspoesie.de der W�rdigung literarischer Kreativit�tsausbr�che im deutschen Einzelhandel an. Oft in Reimform finden sich in Annoncen und Schaufensterdekorationen S�tze wie: "Fenster verschmutzt? Alex putzt." oder "Wir kalkulieren - damit Sie profitieren." Besonders sch�n das Schild eines M�nchner D�ners: "Wenn Sie nicht essen verhungern wir beide." Na dann. Guten Appetit.


  85. Statistik-Hotline - 2004/01/27
    Der Statistik-Lehrstuhl hat zur Beantwortung von Fragen rund um die Klausur eine Hotline eingerichtet. Die Beantwortung der Fragen ist nach regionalen Gebieten gegliedert. Ingolstadt n�rdlich der Donau: 0841-53953. S�dlich der Donau: 0841-58563.

    Ab 22:00 Uhr steht lediglich noch die Rufnummer 0841-58563 zur Verf�gung.

    Wir freuen uns jederzeit �ber Ihren Anruf.


  86. Der Apostroph - 2004/01/28
    Ist er vom Aussterben bedroht, oder �berflutet er das deutsche Schriftbild? Laut Duden ist sein Gebrauch zul�ssig, wenn auch nur gelegentlich. Trotzdem scheint man das Gef�hl zu haben, nur mit ' sind die Buletten zu verkaufen. Inzwischen hat sich auch der Zwiebelfisch von Spiegel Online des Themas angenommen. Und der Apostroph wird in den unm�glichsten Situationen verwendet. Aus diesem Anlass, die Auslobung von Ersatzleistungen in Form von Bier f�r das Auffinden von nicht korrekt gesetzten Apostrophen auf dieser Seite.


  87. Warum �berquerte das Huhn die Stra�e? - 2004/01/29
    Diese Frage scheint die Menschheit schon immer bewegt zu haben. Obwohl man h�ufiger Antworten auf diese Frage per E-Mail erh�lt, habe ich die Diskussion noch mal gepostet. Immerhin um einige Promis erweitert.


  88. Crowning The Customer - 2004/02/02

    Wissenschaftler wie Praktiker sind sich einig: Kundenbindung ist eine der entscheidenden Voraussetzungen f�r den langfristigen Erfolg eines Unternehmens.�In aller Regel werden Kunden durch einen besonders guten Service an ein Unternehmen gebunden. Doch kann es sich ein Unternehmen leisten, in ein hohes Ma� an Kundenorientierung zu investieren, wenn es in einer Branche agiert, die von hoher Wettbewerbsintensit�t, geringen Margen und Preisdumping gepr�gt ist? Die Antwort lautet ja. Die irische Supermarktkette Superquinn ist der Beweis f�r den Erfolg einer ausgepr�gten Kundenorientierung im Lebensmitteleinzelhandel. Weshalb ihr Gr�nder Feargal Quinn auch gleich zum irischen �Pope of Customer Service� geadelt wurde.


  89. G�stebuch - Livre D'or - 2004/02/03

    Auf besonderen Wunsch und mehrfache Nachfrage gibt es jetzt auf meiner Homepage auch ein G�stebuch. Ich freue mich schon auf viele Kommentare.

    J'ai l'honneur de vous annoncer l'existance de livre d'or sur mon site internet!! Je serai content de re�evoir vos petits messages.


  90. Heute schon gepatched? - 2004/02/04
    Es tut sich wieder etwas auf den Update-Servern von Winzigstweich. Es geht wieder darum einige L�cher in einem Sieb zu stopfen. Dass Microsoft inzwischen regelm��ig vor dem Gebrauch seiner eigenen Produkte aus Sicherheitsgr�nden warnt, ist ja bekannt. Dass es dazu dann noch regelm��iger "Securitydays" bedarf ist umso peinlicher. Die neuen Sicherheitsl�cken des IE sind derartig gravierend, dass es ein vorzeitiges Release gibt.

    Ich pers�nlich bleibe bei Mozilla! Der ist sicherer. Und die Sicherheitsl�cke des URL-Spoofings war innerhalb von 10 Tagen gefixt.

    Ansonsten kann ich den Artikel von Frank Patalong bei Spiegel Online �ber den Patch empfehlen.


  91. Ein Opernf�hrer - 2004/02/05
    Meine Passion f�r die Oper ist ja inzwischen weitl�ufig bekannt. Da jeder Opernbesuch gut vorbereitet sein m�chte, lese ich grunds�tzlich vorher eine Inhaltsangabe. Das steigert den Wert eines jeden Opernabends. H�ufig habe ich im Opernf�hrer von Impresario nachgelesen. Diese Seite bietet nicht nur ausf�hrliche Inhaltsangaben, sondern h�ufig auch Libretti. Und weil ich immer den Link bei Google suchen muss, gibt es diesen jetzt hier:


  92. Jetzt wird ge-jabber-t! - 2004/02/10
    Bisher habe ich zwar einen Open-Source IM-Client (GAIM) verwendet, aber der verwendet nach wie vor die propriet�ren Protkolle von AOL & Co. Aber es gibt, wie ich jetzt herausgefunden habe, eine Alternative: Jabber, ein Open Source IM Protokoll.


  93. Von F�chsen und V�geln und Patchdays - 2004/02/11
    Die Open Source Browser Suite Mozilla ist derzeit in Version 1.6 erh�ltlich. Zus�tzlich entwickelt die Community zwei neue, schlankere, Standalone-Applikationen: den Firefox als Browser (hie� bis jetzt Firebird) und Thunderbird als Mailclient. F�r beide Programme gibt es eine neue Release: Firefox 0.8 und Thunderbird 0.5, die man bei mozilla.org downloaden kann. Habe das auch mal ausprobiert und bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Wenn ich Zeit habe, werde ich vielleicht einen kleinen Testbericht online stellen.

    Microsoft hat �brigens wieder einige L�cher entdeckt. Wie w�re es mal mit einer R�ckrufaktion?


  94. WordArt muss nicht sein! - 2004/02/12
    Microsoft hat sich vor einiger Zeit ein Stilmittel einfallen lassen, das dem User die M�glichkeit geben soll, Pr�sentationen oder Texte sch�ner zu gestalten. Leider leiden manche User an Geschmacksverwirrungen und bedenken gar nicht die Folgen, die ihre Versch�nerungsbem�hungen beim Leser anrichten k�nnen. Nico Westermann hat sich des Themas angenommen und ruft zum Verzicht von Microsofts Word Art auf. Ich schlie�e mich ihm gerne an. Herr Maloney �brigens auch.


  95. Herzen zum Valentinstag? - 2004/02/13
    Microsoft hat kein Herz! F�r nichts und niemanden. Was wir eingentlich schon immer geahnt haben. Wieso? F�r unsere ph�nomenale Valentinstagsparty kommenden Samstag in stilechter Deko (Herzchen und viel Kitsch) wollte ich auf rotes Papier Herzchen drucken und dann mit meinen Damen ausschneiden. Leider enth�lt der Windows Zeichensatz Windigs kein Herzsymbol. Nur Pfeile, Tr�nen und Totenk�pfe. Aber es wird trotzdem Herzchen geben! "WP Ionic SymbolsA" und "Webdings" sei Dank. Und wir werden basteln. 150 Herzchen....
    Bin ich in letzter Zeit etwas zu geh�ssig mit Microsoft. Hat fast den Anschein.


  96. Finnisch lernen! - 2004/02/14
    Antje ist aus Barcelona zur�ck und hat sich gleich mal vorgenommen Finnisch zu lernen. Ihren Freund Patrick will sie auch gleich in den VH-Kurs mitnehmen. Ich finde das gut, spreche ich doch auch finnisch. Eine sehr sch�ne Sprache, wenn auch etwas schwierig, wie ich schon fr�her an dieser Stelle berichtet habe. Einen richtig guten Hintergrundartikel gibt es bei Wikipedia.


  97. Valentinstag und Valentin von Rom - 2004/02/15
    Weder die Amerikaner, noch Parf�m-, Blumen-, Pralinen- und Geschenkindustrie sind die Ursache f�r die Br�uche am Valentinstag, traditionell der 14. Februar. Diese Wirtschaftszweige profitieren aber auf jeden Fall von zus�tzlichen Absatzm�glichkeiten. Die Wurzeln des Verschenkens von Blumen liegen jedoch in der Antike!


  98. The Will To Lead - 2004/02/16
    Ein Blick auf den Baukonzern Philipp Holzmann oder die Bundesanstalt f�r Arbeit machen es deutlich: Keine Organisation dieser Gr��enordnung scheint mehr ohne Unternehmensberater auszukommen. Selbst Regierungskommissionen und Parteien greifen seit neuestem gerne auf die Rezepte gro�er Beratungsh�user zur�ck, da sie sich den zahlreichen Problemen, mit denen sie konfrontiert sind, alleine nicht mehr gewachsen f�hlen.


  99. Franz�sisch: LEO dico - 2004/02/17
    Jetzt ist es da. Das Online W�rterbuch deutsch franz�sisch von LEO. Nach Aussage der Autoren noch nicht ganz perfekt, aber gab es bisher eine gute Alternative? Also, gleich bookmarken, testen, on parle Fran�ais.


  100. Das Mautdesaster - 2004/02/18
    Die Maus erkl�rt die Maut: Das ist ein LKW. Kennt ihr ja, habt ihr ja alle schon mal gesehen. Und das ist der Herr Stolpe. Unser Verkehrsminister. Den kennt ihr also jetzt auch. Und der Herr Stolpe, der will jetzt von dem LKW Geld haben, wenn der auf der Autobahn fahren will. Weil der LKW die Autobahn kaputt macht, sagt der Herr Stolpe. Und die Verkehrsexperten. Und dann ist euer Papi naemlich sehr traurig, denn wenn er mit seinem sch�nen BMW �ber die Autobahn f�hrt, er nicht mehr so schnell fahren kann. Weil eben der LKW die kaputt gemacht hat. Und deshalb soll der zahlen, der LKW.


  101. Mozilla Europe! - 2004/02/19
    Mozilla hat jetzt ein europ�isches Standbein. Mozilla Europe ist eine gemeinn�tzige Organisation, die sich die F�rderung der Mozilla Produkte in Europa durch Entwicklung, Vertrieb und �ffentlichkeitsarbeit zum Ziel gesetzt hat. Auf Ihren Internetseiten (auch in deutscher Sprache) kann man sich die aktuellen Produkte (Mozilla 1.6, Firefox 0.8 und Thunderbird 0.5) in Deutsch downloaden! Zus�tzlich kann man das Mozilla-Projekt unterst�tzen und Support anfragen!


  102. Das ist die Ingolst�dter Luft, Luft, Luft... - 2004/02/20
    ... und die ist verdammt noch mal gut. Sagt zumindest Herr Dr. Ulrich Seitz. Und er muss es wissen, denn er leitet das Umweltamt. Trotz Raffinerie und Kraftwerken: die Luft in Ingolstadt ist unter den neuen EU-Grenzwerten. Lediglich einige bayrische St�dte h�tten Problem, wie M�nchen, Augsburg, N�rnberg-F�rth-Erlangen, Regensburg, Weiden, Passau, Arzberg und W�rzburg. Diese St�dte werden jetzt, nach EU Vorschriften, einen Aktionsplan entwerfen m�ssen um dem Luftreinhalteplan einzuhalten.
    F�r die Hobbyarch�ologen: auf, bzw. unter dem Rathausplatz wurde ein Pferdeskelett gefunden, das wohl als Tieropfer zur Errichtung eines gro�en Geb�udes gedient haben soll. Das alles verr�t uns der Donaukurier vom Freitag!


  103. Achtung: Sicherheitsloch - 2004/02/21

    Das blo�e Betrachten einer Homepage reicht scheinbar schon aus um sich mit einem Trojaner zu infizieren. Wie heise berichtet, wurde ein neues Loch im Internet Explorer entdeckt. Betroffen sind wohl alle IE Versionen. Wer auf Nummer sicher gehen m�chte, sollte sich vielleicht ein Mozilla Produkt zulegen: Browser Suite 1.6, Firefox 0.8 und Thunderbird 0.5.

    Update: Wie heise am Dienstag berichtet, gibt es jetzt auch einen ersten Exploit: w32.Bisex. Ein kleiner niedlicher Trojaner, der einige Kreditkartennummern ausspioniert und �ber den ICQ-Client Nachrichten verschickt. Der eigentliche Virus wird sp�ter �ber ein Update aus dem Netz nachgeladen. Viel Spa�!


  104. Ich will ans Meer - 2004/02/25
    Es geh�rt schon Mut dazu, an einem Wintertag ans Meer zu fahren. Man riskiert statt Sonnenschein Regen und Wind, das sich�bei entsprechend k�hler Luft sehr kalt anf�hlen kann. So ist es aber geschehen mit meinem Besuch aus Deutschland, der mich Anfang dieser Woche in Lille besucht hat. Gemeinsam sind wir nach Le Touquet Paris Plage gefahren. Dort hat es nat�rlich geregnet und gewindet. Le Touquet ist ein ein auf dem schachbrett angelegter Badeort mit herrlichem Sandstrand und Villen unterschiedlichster Baustile. Das ganze Jahr hindurch soll hier Ferienstimmung herrschen. Dieses Erlebnis ist Grund genug, sich der Aktion "Ich will ans Meer" anzuschlie�en.


  105. "Versinkende K�rper" im Alf Lechner Museum - 2004/02/26
    Im Obergeschoss des Alf Lechner Museums ist ab dem 26. Februar 2004 eine Werkgruppe Lechners aus den Jahren 1983/1984 zu sehen. Die gezeigten Arbeiten, die den Eindruck erwecken, als vers�nken sie im Boden, sind �sthetisch von ganz eigener Qualit�t, weil der Betrachter sie als Teile eines gr��eren, wenn auch nicht sichtbaren Zusammenhangs begreift.


  106. "Geist ist Geil" und "Demonstrieren und Investieren" - 2004/02/27
    In Ingolstadt an der�WFI�ging es vergangenen Dezember heiss her als die Pl�ne von Kirche und Freistaat zu den Haushaltsk�rzungen an der KU bekannt wurden. Seinerzeit wurde der Studentenfonds gegr�ndet. Und siehe da, eine gute Idee st�sst auf Resonanz in den Medien. Immerhin Spiegel Online berichtet �ber die WFI, die sich ganz bewusst f�r konstruktive Kritik entschieden hat. Weiter so!


  107. Mycroft: Einfacher Suchen und �bersetzen mit Mozilla und Firefox - 2004/02/28

    Wie suchst du im Internet? Die h�ufigste Methode ist die Eingabe der URL www.google.com und dann wird dort der Suchbegriff eingegeben. Es geht auch einfacher. Mit Mycroft kann man Mozilla oder Firefox entsprechend aufbohren und mit einem Mausklick kann man bei verschiedenen Suchmaschinen suchen. Zus�tzlich: W�rterb�cher, �bersetzer, Lexika....


  108. Wirtschaft in Gemeinschaft - 2004/03/01

    Betrachten wir die Unternehmenslandschaft, stellen wir fest, dass sie voller Gegens�tze steckt. Da gibt es Enron, WorldCom und Parmalat � alles Unternehmen, die von Habgier und einer kompromisslosen Verfolgung des Eigeninteresses gepr�gt sind. Doch wir finden auch Unternehmen wie Language Learning International (LLI), die beinahe die Antithese zu den erstgenannten Unternehmen darstellen, indem sie Jahr f�r Jahr einen betr�chtlichen Teil ihres Gewinns Notleidenden zukommen lassen. Handelt es sich bei diesen Unternehmen um einen Haufen Philanthropen, denen es an den Grundlagen erfolgreicher Unternehmensf�hrung fehlt? Oder begegnen wir in ihnen gar Vorboten eines neuen Bewusstseins der sozialen Verantwortung, vielleicht sogar eines neuen Wirtschaftsmodells?


  109. The Singhsons - 2004/03/03
    The Simpsons - ein Begriff, eine Institution. F�r wahre Fans ein fester Tagesbestandteil. Wie Konrad schreibt, gibt's jetzt auch einen Trailer f�r ein indisches Spinn-Off: die Singhsons. Echt witzig. Werde das heute Abend gleich mal Sumitra vorspielen! Also, Vorsicht Flash!


  110. Die P�nktchen auf den Umlauten... - 2004/03/04
    Das Internet kann seit 1. M�rz auch Umlaute. Damit sind Domains wie s�ddeutsche.de auch m�glich. F�r unsere Freunde in Skandinavien gibt's das � und �. Soweit so gut. Nur, kann dein Browser auch mit Umlautdomains umgehen? Mein Firefox ist auf jeden Fall ein moderner Browser, der dazu in der Lage ist. Mozilla kann es �brigens auch. Nur der Internet Explorer tut sich noch etwas schwer. Aber wenn man sich von Verisign ein Plugin installiert sollte es klappen. Sagt zumindest die Farbkammer. Also teste doch mal, ob du einen modernen Browser hast :-)


  111. Debuggen - 2004/03/05
    Gestern hat mir Holger ein nettes Bild mit dem netten Untertitel "Beim Debuggen entdeckt" zugeschickt. Das merkw�rdige Wort "Debuggen" kommt angeblich aus den Tagen der ersten Computer. Damals waren Computer noch riesige Schr�nke voll Relais oder Vakuumr�hren. Wenn nur ein einziges Teil dieser komplizierten Maschinen ausfiel, stand der ganze Computer still und der Fehler musste erst behoben werden, bevor die Verarbeitung weiter gehen konnte.


  112. Das Hinternet! - 2004/03/09
    Es gibt tats�chlich eine "kulturelle Frittenbude am Rande der Datenautobahn", das Hinternet. Pommes mit Ketchup und Majo gibt es hier aber wenn nur im �bertragenen Sinn. Neben Kolumnen und viel CD-Kritiken finde ich den historischen Kalender besonders erw�hnenswert. Am heutigen 9. M�rz wurde z.B. 1831 die Fremdenlegion gegr�ndet oder Peter Scholl-Latour geboren. 1930 begl�ckte Berthold Brecht die Theaterg�nger mit "Mahagony". 1959 kommt Barbie in den Handel. Heute ist auch der Todestag des Alt-Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger. RIP.


  113. Notfallplan bei Ausfall des Internet - 2004/03/11
    Stellen wir uns folgendes Szenario vor. Das Internet ist kaputt und wir wissen nicht, wann es wieder funktionert. Das kann jederzeit passieren. Wir wissen nur nicht, wann. Was sollen wir jetzt tun? Keine E-Mails, kein Spiegel Online, keine Weblogs, kein Messenger. Auf eine derartige Situation muss man vorbereitet sein. Denn im Zweifel kann man nicht mal bei Google oder Yahoo nachschlagen. Wie auch? Also, ruhig schl�ft, wer vorgesorgt hat. Es ist n�mlich nicht sicher, dass morgen fr�h das Internet noch geht!


  114. Katze streicheln - 2004/03/12
    Beim Schockwellenreiter gibt es heute kein Hundebild, weil er nach Leipzig gereist ist. Daf�r habe ich im Netz eine Flash-Katze gefunden. Die kann man dann mit der Maus streicheln, kraulen. Daf�r schnurrt sie, folgt mit dem Kopf der Mausbewegung, miaut und langt sogar mit der Pfote nach dem Mauszeiger. Ein netter Spass f�r die Pause!


  115. Cappucino Typ - 2004/03/13
    Ich trinke gerne Kaffee und bin gerade bei Engelbert �ber einen Online-Test gestolpert. Welcher Kaffee-Typ bist du? Da habe ich nat�rlich gleich mal mitgemacht. Ein lustiger Fragebogen und ich bin ein Cappucino-Typ: in perfekter Balance, nicht zu s��, nicht zu bitter, k�stlich und eine Leckerei f�r alle. Besonders das mit den "good vibrations" gef�llt mir. Mehr Tests gibt's bei quizilla. �brigens, der Zwiebelfisch titelt passend: "Italienisch f�r Anf�nger" und erkl�rt die Aussprache von Cappucino!


  116. 125 Jahre Albert Einstein - 2004/03/14
    Am 14. M�rz 1879 wurde Albert Einstein in Ulm geboren. �ber seine Geburtsstadt sagte er sp�ter einmal "Die Stadt der Geburt h�ngt dem Leben als etwas ebenso Einzigartiges an wie die Herkunft von der leiblichen Mutter". Einstein gilt als gr��ter deutsche Naturwissenschaftler aller Zeiten und laut TIME als gr��te Pers�nlichkeit des 20. Jahrhunderts. Er wuchs in M�nchen auf, wo sein Vater eine kleine elektrotechnische Fabrik unterhielt, und studierte in der Schweiz. Ab 1902 arbeitete er als Experte III. Klasse im Patentamt von Bern; 1905 erschienen in den "Annalen der Physik" drei Aufs�tze, die ihn in der Fachwelt bekannt machten.


  117. Natasha & Jean Fran�ois - 2004/03/15

    Es gibt Nachrichten aus der Rue Lepelletier. Die Hochzeitsglocken l�uten im Juli in Lille und Nantes.

    Les cloches du mariage sonnent � Lille et Nantes.

    The wedding bells are ringing in Lille and Nantes.


  118. Final Accounting - 2004/03/15

    Ein Besuch auf dem Unternehmensfriedhof l�sst mich am Grabstein eines ehemaligen Wirtschaftspr�fungsriesen Halt machen. Erinnert ihr euch noch an Arthur Andersen LLP, jene Accounting Firm, die vor ihrem rasanten Untergang im September 2002 Anspruch auf den Titel der gr��ten Professional Service Firm der Welt hatte? Nach 89-j�hriger Erfolgsgeschichte verpasste man ihr vor knapp zwei Jahren den Todessto�. Arthur Andersen LLP wurde wegen der Vernichtung von Buchpr�fungsakten im Enron-Skandal verurteilt und durfte von da an keine Pr�fungsberichte mehr verfassen.


  119. Die Verbindlichkeit einer Zusage und das Handy - 2004/03/16
    "Also bis heute Abend um 8!" Solche Zusagen f�r eine Verabredung werden gegeben, aber werden sie auch gehalten? In meinem Freundeskreis hatte ich bereits vor l�ngerem die Beobachtung gemacht, dass Termine solange gelten, bis sich eine bessere Gelegenheit ergibt. Meinstens sind sich meine Freunde dar�ber gar nicht im Klaren. Ursache dieser Ver�nderung scheint die Dauererreichbarkeit per Handy zu sein. Grund genung f�r den SPIEGEL mal diesem Ph�nomen auf den Grund zu gehen mit einem beachtlichen Artikel, der sich nur zu gut mit meinen eigenen Erfahrungen deckt. Wie wird sich dieser Trend nur fortsetzen?


  120. 17. M�rz: St. Patrick�s Day - 2004/03/17
    (PM) Heute ist St. Patrick�s Day und damit nicht nur mein Namenstag, sondern ein gro�er Feiertag in Irland und an vielen anderen Orten der Welt. Grund genug, um sich ein wenig n�her mit dem Nationalheiligen der Iren zu besch�ftigen. Und da ich mich gerade in Dublin aufhalte, nutze ich die Gelegenheit, um euch zus�tzlich einen kleinen Einblick in die hiesigen Feierlichkeiten zu gew�hren.


  121. Die bekannte Welt - 2004/03/18
    Fr�her, zu Zeiten der gro�en Entdecker gab es viele wei�e Flecken auf der Landkarte. Nach und nach erkundete der Mensch die Welt. Bei World66 kann man jetzt pers�nliche Bilanz ziehen. Ich komme immerhin mit 19 besuchten L�nder auf 8%. �brigens, Christian, und TheMM haben auch eine Karte gepostet.


  122. Mittelerde im B�ro - 2004/03/19

    (PM) Es ist noch gar nicht allzu lange her, da begeisterte uns der dritte und letzte Teil der Trilogie Herr der Ringe in den Kinos. Das Heldenepos wirkte nicht nur aufgrund der zahlreichen, virtuos inszenierten Actionszenen anziehend, sondern auch wegen der Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren, die dem Film wie auch der zugrunde liegenden Romanvorlage ihr unverwechselbares Gesicht leihen.


  123. Wasser - Sand - Weite - 2004/03/20
    Auf Grund des gro�en Erfolgs wird die Ausstellung "Wasser - Sand - Weite" bis zum 04. April 2004 verl�ngert! Das Museum f�r Konkrete Kunst Ingolstadt pr�sentiert internationale Highlights konkreter und konzeptueller Kunst.


  124. The Exit mit Kommentaren und Tell-A-Friend - 2004/03/21

    Zu einem richtigen Weblog geh�ren Kommentare. Nun habe ich ja nie meine Homepage als Weblog bezeichnet, aber in letzter Zeit stelle ich fest, dass ich immer mehr Kriterien eines solchen erf�lle. Seit nunmehr fast einem Jahr ver�ffentliche ich hier kleinere oder gr�ssere Berichte. �ber Unnsinniges und Ernstes, Unglaubliches und N�tzliches. Immer mit einem Bild versehen! Ein entscheidendes Merkmal fehlte: Kommentare, wie Patrick und Antje immer wieder anmerkten.


  125. Augenbluten mit Pr�sentationen - 2004/03/22
    Ich gehe mal davon aus, dass viele meiner Leser etwas mit dem Begriff PowerPoint anfangen k�nnen. Immerhin werden die meisten damit entweder das MS-Programm assoziieren, oder gleich an eine Pr�sentation denken. M�glicherweise dann die �berlegung, ob man denn PPT bedienen kann. Aber das ist auch gar nicht so wichtig. Bildchen und Text erscheinen fast wie von Zauberhand auf den Folien. Dass dabei oft die Qualit�t des Inhalts leidet konstatiert jetzt auch der SPIEGEL. Ob Irakkrieg oder die Columbia-Katastrophe, die Daten sind schlecht aufbereitet worden, mit fatalen Folgen. Um doch noch die Aufmerksamkeit der Zuh�rer zu binden wird dann zum Angriff auf das Sehzentrum geblasen. Achtung Augenkrebsgefahr! Besonders bei franz�sischen Studenten.


  126. WFI auf Spitzenplatz - 2004/03/23
    (PM) Die ersten Hochschulrankings f�r 2004 sprechen eine deutliche Sprache: Die WFI geh�rt zu den besten Business Schools in Deutschland. In den aktuellen Rankings des Wirtschaftsmagazins Capital und des Hochschulanzeigers der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) landet unsere Alma Mater auf den vorderen R�ngen.


  127. Facelifting f�r die Cebit - 2004/03/24
    (PM) Es ist wieder einmal soweit. Die nach eigenen Angaben weltweit gr��te Computermesse findet derzeit in der nieders�chsischen Landeshauptstadt Hannover statt. Falls ihr schon einmal dort wart, als Besucher oder um zu arbeiten, wird euch bestimmt aufgefallen sein, dass nicht nur ein Gro�teil der Firmen- und Produktpr�sentationen sondern auch die Giveaways jeglicher Originalit�t entbehren. Grund genug f�r die Spiegel Online-Autorin Kathrin Passig, sich eine Reihe von Optimierungstipps f�r die Computerschau einfallen zu lassen.


  128. Wer ist eigentlich Sir Patrick Maloney? - 2004/03/25
    Als letzte Woche pl�tzlich der Eintrag zum "St. Patrick's Day" auftauchte gab es reichlich Verwirrung unter meinen Lesern. Heisst Matthias jetzt Patrick? Der Autor schrieb ja in ich-Form. Der aufmerksame Leser wird sicher festgestellt haben, dass es alle zwei Wochen, immer am Montag, einen besonders langen und aufw�ndig recherchierten Artikel gibt. Das ist Patrick Maloneys Kolumne "Auf dem Pr�sentierteller". Diese Woche hat er mich auch ein bisschen im Log unterst�tzt, nur nicht heute Abend, da wurde er von Iren zum Billiardspielen herausgefordert und das sind dann ein paar Pint mehr geworden als geplant. Aber wer ist nun Patrick Maloney?


  129. Umzug - 2004/03/26
    So, es ist soweit. Ich packe Koffer und Kisten. Es geht wieder von Lille zun�chst nach Ulm und kommenden Dienstag weiter nach Ingolstadt. Also bin ich wohl etwas mehr offline und werde Kisten schleppen. Ab Dienstag bin ich dann wieder in Ingolstadt, da wo Bayern bekanntlich am sch�nsten ist. Damit hier keine Langeweile aufkommt, ist am Montag wieder Maloney-Tag!


  130. "Niveaulosigkeit als erkl�rtes Ziel" - 2004/03/27
    Ich schlage die Online-Ausgabe der Wild-West-Presse, Regionalausgabe Ulm und da prangt die �berschrift: "Niveaulosigkeit als erkl�rtes Ziel". Nun wissen wir ja, seit Pisa, dass das deutsche Bildungsniveau zu niedrig ist. Die Wirtschaftsweisen sehen unsere Volkswirtschaft auf einem gewissen Niveau stagnieren. Dem Fernsehen wird Niveaulosigkeit vorgeworfen. Wenn nun genau solche erkl�rtes Ziel ist, dann verwundert das schon. Ein genaueres Hinschauen deckt auf: Nicht niveaulos soll alles werden, der Behindertenplan sieht Barrierefreiheit vor, z.B. an Bushaltestellen und in �ffentlichen Geb�uden. Da hat sich Herr Meyer wohl ordentlich vertan. Ein Fall f�r den Zwiebelfisch.


  131. Frust bei eBay - 2004/03/29
    Die Dotcoms, die w�hrend des New Economy Booms wie Pilze aus dem Boden schossen, waren eine kleine Revolution. Sie lie�en nicht nur B�rsenanalysten die bis dato geltenden Vorschriften zur Aktienbewertung vergessen, sondern zeigten sich �u�erst kreativ bei der Motivation und Bindung ihrer Mitarbeiter. Da kleine Startup Unternehmen nicht in der Lage waren, �hnlich attraktive Geh�lter wie bereits etablierte Unternehmen zu zahlen, gewannen alternative Anreize an Bedeutung, um Talente zu gewinnen und zu halten.


  132. Ingolstadt wird Deutsche Kulturregion 2008! - 2004/04/01
    Jetzt ist es amtlich! Wie schon am Dienstag im Donaukurier�angedeutet, hat der Bundesrat in seiner gestrigen Sitzung eine eindeutige Entscheidung getroffen. Bevor sich im Jahr 2010 eine deutsche Stadt sich mit dem Titel �Europ�ische Kulturhauptstadt� schm�cken darf, wird Ingolstadt Deutsche Kulturregion! Hoch erfreut zeigte sich Landesf�rst Edmund Stoiber (CSU) �Unabh�ngig davon, ob eine bayerische Stadt 2010 europ�ische Kulturhauptstadt wird, zeigt diese Entscheidung, dass die bayerische Kultur mit einer langen Tradition letztendlich ein Standortvorteil ist.�


  133. Ich liebe den 1. April! - 2004/04/02

    Wenn es einen Tag im Jahr gibt, wo man ungest�rt Schabernack treiben kann, dann ist das der 1. April. Emsig bl�ttere ich in den Zeitungen auf der Suche nach den besten Scherzen. Und seit kurzem mische ich selbst gerne mit. Nicht nur gestern auf dieser Seite. Nein, Ingolstadt wird nicht Deutsche Kulturregion. An meiner Fakult�t wird dieses Jahr auch kein Tatort gedreht. In Zusammenarbeit mit Patrick Maloney entstand die Idee zu "Mord im H�rsaal". Sorry f�r alle, die sich schon Chancen auf eine Filmkarriere ausgedacht haben.

    Und letztes Jahr, ebenfalls mit kreativer Unterst�tzung von Patrick Maloney, dem Rechenzentrum Ingolstadt und Herrn Pleil�lie�en wir auf der Startseite unserer Universit�t die Neuheit ank�ndigen: "w-lan@home"! Ein Br�ller mit mehr als 120 Antworten.


  134. Ein ganz besonderer Tag! - 2004/04/02
    (PM) Heute vor 24 Jahren erblickte der Sch�pfer dieser wunderbaren Internetpr�senz das Licht der Welt � genauer gesagt das elektrische Licht des Kreissaals eines Ulmer Krankenhauses. Mit dem 2. April hat er sich � es ist anzunehmen, ganz unbewusst � ein Datum ausgesucht, an dem schon einige andere historische Pers�nlichkeiten ihre Existenz auf Erden begonnen haben. Unter ihnen der r�mische Kaiser deutscher Nation Karl der Gro�e, der italienische Frauenheld und Abenteurer Casanova, Dichter wie Hoffmann von Fallersleben und Hans Christian Andersen und nicht zuletzt auch einer der besten Charakterdarsteller britischer Herkunft, Sir Alec Guinness.


  135. The Exit im Wochenende - 2004/04/04
    �Das Internet ist kalt und weit. Und jederzeit zum Mord bereit.� (Aus dem Projekt Dopium UL) Zum Gl�ck gibt es einen Ausgang, einen Exit, und meinen Leserinnen und Lesern m�chte ich doch einige Gedanken zum Wochenende mitteilen, das ich zwecks Familienfeier nicht in Ingolstadt, sondern in Ulm verbracht habe. Keine Sorge, f�r die Ingolst�dter gibt es kommende Woche eine kleine Feierlichkeit (In Memoriam Cloclo).


  136. Bier ist gut f�r die Gesundheit! - 2004/04/06
    Normalerweise behauptet man gerne, Bier w�rde einen Bierbauch verursachen. Dass Bier gut f�r die Haut ist, habe ich aber schon immer gesagt, wegen der Bierhefe und dem Vitamin B! Heute habe ich gelesen, dass Bier auch das Herzinfarktrisiko senkt und regelm��iger Bierkonsum ist auch gut gegen Parkinsson laut einer neuen Studie in den USA. In diesem Sinne: Prost! Und nicht vergessen, am 23. April ist Tag des Deutschen Bieres.


  137. Der Steinackershof in Niel - 2004/04/07
    "Die M�glichkeit weltweit eine Pr�senz per Internet zu bieten ist immer noch eine aufregende Entwicklung unserer Zeit." Und so hat sich der Steinackershof der Familie Janhsen-Vos, die dort �brigens schon mehr als 100 Jahre wohnt, unter der Federf�hrung von Clemens ins Internet getraut. Auf einer zur Zeit noch kleinen Seite mit Flash-Intro wird der Hof auf eine nette Art und Weise vorstellt und der Besucher kann erfahren, dass nicht nur technischer Fortschritt sondern auch Br�nde neue Bauten erforderlich machen. Wie Clemens versicherte wird es auch bald Infos �ber "Ferien auf dem Bauernhof" geben. Also: ANSCHAUEN!


  138. Feierlichkeiten - 2004/04/08
    Nicht nur der Kanzler feierte am 7. April in der Toskana seinen 60. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Die Familienfeier hatte ich bereits am 2. April gemacht. Gestern feierte ich dann, zeitgleich zu Gerhard, mit meinen Freunden, die derzeit in Ingolstadt anwesend waren (mache sollen ja aufgrund eines m�glicherweise heranziehenden Schnupfens an Schreibtisch und Badewanne gefesselt gewesen sein und konnten somit nicht nach Ingolstadt anreisen). Die Partyg�ste, die entsprechend zum Thema des Abends "Cloclo forever" im Look der 70er gekleidet waren, wurden dann mit einem franz�sischen Essen verw�hnt!


  139. Von �berwachungseiern und von einem stolzen Kolumnisten - 2004/04/09
    Am 29. M�rz ver�ffentliche Patrick Maloney in seiner Kolumne einen Bericht unter dem Titel "Frust bei ebay"��ber die �berwachungsmethoden bei ebay. Dabei erw�hnte er auch die Internetseite epay.tv, �ber die die Mitarbeiter eine Umfrage starteten um ihrem Unmut Luft zu machen. Inzwischen gibt es dort eine Hintergrundseite mit Verweisen auf die Medienberichterstattung. Und siehe da, zwischen Financial Times, Tagesspiegel, Manager Magazin, Heise Online, SPIEGEL und taz ist ein Link auf just diesen Artikel von Patrick Maloney. Das ist �brigens die einzige private, nicht einem Verlagshaus angeh�rende Seite, die hier verlinkt wurde.�Respekt Herr Maloney! Das ist schon fast ein journalistischer Ritterschlag.


  140. Kaffeeklatsch mit Faust - 2004/04/10

    "Denn was man Schwarz auf Wei� besitzt, kann man getrost nach Hause tragen" und dieses Skriptum kann man�sich dort ins Hirn pumpen. Zur Zerstreuung w�hrend der Klausurvorbereitung�sind Anna (links) und Rebekka (Mitte) auf ein K�ffchen wie in alten Zeiten�im AsamPalace vorbeigekommen. Dabei haben wir f�r n�chstes Sylvester geplant und au�erdem festgestellt, was den beiden f�r die kommende Grillsaison noch fehlt.

    Kulturell endete der Karfreitag im Ingolst�dter Theater, das mit seiner 4 st�ndigen�Faust I Inszenierung von Peter Rein�s�mtlichen provinziellen Ballast �ber Bord wirft und volle Breitseite gegen das bed�chtige, konservative und traditionsbewusste "Bildungsb�rgertum" f�hrt.


  141. Herr Gott nochmal... - 2004/04/11
    Dass es im Himmer nicht immer ganz ernsthaft zugeht, haben wir ja schon immer geahnt. Kay Czucha zeigt uns in kleinen Comic-Strips Vater und Sohn Jesus von einer netten, pers�nlichen Seite; Adam, Eva und die Schlange fehlen auch nicht und der Papst bekommt auch sein Fett ab. Kritisch, provokant, aber mit gutem Geschmack. Die Comics sind fr�her w�chentlich in der �Hamburger Rundschau� erschienen und haben f�r viele kontroverse Diskussionen und aufgeregte Leserbriefe gesorgt. Die besten Strips wurden schlie�lich im Semmel-Verlach als Buch ver�ffentlicht. Weder Zeitung noch Verlag und leider auch das Buch gibt es nicht mehr "Denn mein ist die Rache, sprach der Herr;-)", so Czucha. Gefunden bei Konrad.


  142. Kulturkampf in Bayern - Die Bayernhymne - 2004/04/12
    "Kruzifixe statt Kopft�cher!" Der CSU Generalsekret�r Markus S�der bl�st zum Kulturkampf in Bayern. Das berichtet zumindest der Spiegel. Au�erdem m�sse im Schulunterricht eine R�ckbesinnung auf Werte und nationale Symbole erfolgen und dazu geh�rt "die Nationalhymne aber auch die Bayernhymne zu lernen und zu singen". Aus diesem Anlass hier die Bayernhymne f�r alle, die diese bisher nicht kannten.


  143. Generation Y - 2004/04/12
    Mit meiner Geburt im Oktober �79 geh�re ich bereits dazu. Ich darf mich zu jener Spezies z�hlen, die von Soziologen und Marketiers mit dem Label Generation Y versehen wurde. Damit gelte ich nach Einsch�tzung von Cynthia Cohen (Seattle Times) als �optimistisch, multikulturell, paradox, unternehmerisch denkend, experimentierfreudig, erlebnishungrig und hochinformiert�. Wer ist diese Generation Y, �ber die der Saarbr�cker Professor Christian Scholz schreibt, dass sie sich das Leben gen�sslich wie eine Pizza zusammenstellt? Was ist ihr Antrieb? Wer sind ihre Vorbilder?


  144. Ingolst�dter Designgespr�che - 2004/04/13
    "Design ist Alltagskultur. Gestaltete Produkte pr�gen und spiegeln die Welt in der wir leben. Design macht gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Prozesse sichtbar. Wer �ber Design diskutiert, entwickelt es mit." Aus diesem Grund finden kommenden Freitag, 16. April ab 19 Uhr im Ingolst�dter Museum f�r Konkrete Kunst die ersten Ingolst�dter Designgespr�che statt.


  145. Die Digitale Datenflut - 2004/04/14
    Eine Billion Disketten w�ren n�tig, um die in einem einzigen Jahr weltweit produzierten digitalen Daten zu speichern - etwa zwei ExaByte. Diese Zahl nennt Imation, einer der f�hrenden Anbieter von wechselbaren Speichermedien. Aufeinander gestapelt, w�rden diese Disketten einen vier Millionen Kilometer hohen Turm ergeben - oder elf T�rme von der Erde bis zum Mond. Wollte man das j�hrlich produzierte Datenvolumen in Bytes ausdr�cken, m�sste man eine Zahl mit 18 Nullen schreiben: 2.000.000.000.000.000.000. Anders gesagt entsprechen zwei ExaByte zwei Milliarden GigaByte oder 250 Jahren Fernsehen Non-Stop!


  146. Provokation - 2004/04/15
    K�rzlich verfasste ich auf dieser Homepage einen Artikel zum erfolgreichen Abschneiden der WFI in den j�ngsten Hochschulrankings. Zudem setzte ich mich in meiner Kolumne vom vergangenen Montag mit der Generation Y auseinander. Dies hat dem Betreiber des Weblog rebellmarkt.blogger.de offenbar missfallen. Doch anstatt sich auf einen kritischen Diskurs mit mir einzulassen, holte er lieber zu einer Globalkritik gegen�ber den Studenten der WFI aus. Dies kann ich nicht akzeptieren. Da Don Alphonso � so nennt sich besagter Kritiker � Kommentare auf seiner Webseite durch ein umst�ndliches Registrierungsprozedere erschwert, ver�ffentliche ich meine Stellungnahme an dieser Stelle.


  147. Ingolst�dter Designgespr�che - Angrillen - 2004/04/16
    "Der Sch�ferhund w�re ein viel besseres Wappentier f�r Deutschland!" So zumindest Prof. Rrayan Abdullah bei seinem Vortrag im Rahmen der ersten Ingolst�dter Designgespr�che im Museum f�r Konkrete Kunst. Au�erdem zeigte er auf, inwieweit die Marke "Deutschland" geschaffen werden m�sste. Was ist das Fremdbild von Deutschland im Ausland? Assoziationen wie Mercedes kommen schnell. Warum also nicht den Mercedesstern nehmen?


  148. Hello World! Matthias und Tux - 2004/04/17
    Dieser Eintrag wurde ohne Zuhilfenahme von Mircrosoft Software erstellt. Alles Open Source, alles Linux. Da ich ja schon l�ngere Zeit die Installation geplant habe und einen fr�nkischen Distributor durch das Erwerben der jeweils aktuellen Version unterst�tze, wurde es auch mal Zeit f�r eine Installation. Diese war relativ simpel, softwaretechnisch. Hardwaretechnisch l�sst mich mein L�fter im Stich, sodass eine Installation nur mit meinem f�r hei�e Sommertage vorgesehenen Ventilator m�glich war.


  149. Passw�rter und "Gr�ner Giftw�lstling" - 2004/04/21
    Seit dieser Woche l�uft der Uni-Betrieb und einer meiner vielen Lieblingslehrst�hle hat sein Skript (didaktisch �u�erst�gut aufgebaut und inhaltlich spannend)�mit einem etwas ungew�hnlichen Begriff vor dem Zugriff durch Unbefugte gesch�tzt: "Gr�ner Giftw�lstling". Der Dozent�meinte nur lapidar, dass im Rahmen der Bachelor-Einf�hrungs-�berlegungsproblematik doch neben der Vermittlung von �konomischen Zusammenh�ngen auch die Allgemeinbildung notwendig sei! Recht hat er und meine neuen Erkenntnisse �ber den Amanita phalloides, den Gr�nen M�rder, wie der Pilz auch genannt wird, m�chte ich hier kurz vortragen.


  150. Findet Nemo! Gewonnen! - 2004/04/22
    Normalerweise gewinnt man ja nie bei Gewinnspielen, aber bei meinem Lieblingsradiosender f�r gem�tliche Stunden, bei Klassikradio�aus Hamburg, habe ich Holger Wemhoff eine Mail geschrieben. Siehe da, in meinem Briefkasten war heute ein Packerl mit der Nemo-DVD und ein Nemo-Stofftier war auch dabei. Nur leider kann ich die DVD zur Zeit gar nicht anschauen, da Franz-Joseph aus der Familie derer von und zu Medion (also�mein Laptop)�hospitalisiert ist. Aber am Sonntag kommt ja Tilo wieder nach Ingolstadt und der will den Film auch sehen. Und bis dahin h�re ich Klassikradio. Modern Music.


  151. 23. April 2004 - 10 Jahre Tag des Deutschen Bieres - 2004/04/23

    Heute j�hrt sich zum 488. Mal die Erlassung des wohl wichtigsten Nahrungsmittelgesetztes. Die Erlassung des Deutschen Reinheitsgebotes in keiner geringeren Stadt als Ingolstadt, auch wenn die Ingolst�dter Brauereien diesen komparativen Vorteil bis heute nicht ausgebaut haben (wir verlassen uns eher auf Importe aus M�nchen). Dass das Reinheitsgebot auch heute aktuell ist zeigt zum einen der Aktionstag der deutschen Brauer, der heuer zum 10. Mal stattfindet. Zum anderen werden in Bayern die Waffen gesch�rt zum Kulturkampf, denn Budweiser will hier niemand zur WM trinken.

    Au�erdem ist auch am 23. April der Unesco Welttag des Buches. So darf man heute Literatur genie�en und ein k�hles Bier trinken. In diesem Sinne: Prost.

    PS: Am 30. April findet in Ingolstadt die Proklamation des Reinheitsgebotes statt, in historischen Kost�men. Gleichzeitig wird die Bierstrasse er�ffnet. Bericht folgt.


  152. Aus dem N�hk�stchen geplaudert - 2004/04/24
    R�ckblick - Standblick - Ausblick: Neue Reihen - Meine Besucher - Neue Kommentatoren

    Gerne m�chte ich mal den Samstag nutzen und aus dem N�hk�stchen zu plaudern. �ber "The Exit", neue Projekte und kurz zur�ckblicken. Ideen finde ich am laufenden Band, ist es doch entspannend kleine Texte zu schreiben. Und so startet morgen die Reihe "Kulturhauptstadt 2010". In loser Folge m�chte ich mit meinem Team (dazu sp�ter) die Bewerberst�dte vorstellen. Einige St�dte habe ich schon virtuell besucht und es ist sehr am�sant, die Bewerbungen zu lesen. Morgen geht's los mit Fienes Heimatstadt. Soviel schon voraus, danach geht es in den Norden!


  153. M�nster - der jugendliche Durchlauferhitzer - 2004/04/25
    Wer im Geschichtsunterricht aufpasste, der wei�, dass der Westf�lische Friede von 1648 in M�nster geschlossen wurde und aus diesem Selbstbewusstsein heraus, vor 350 Jahren im Europ�ischen Rampenlicht gestanden zu sein, will M�nster Kulturhauptstadt 2010 werden. Nat�rlich wird der Westf�lische Friede eine Rolle im Programm spielen. In einer Ausstellung zum Thema "1648 bis 2010: Krieg und Frieden auf der Welt", mit Freunden und Freundinnen in der Region und Osnabr�ck (das ja auch Kulturhauptstadt werden will).


  154. Herausforderung Kommunikation - 2004/04/26
    Kommunikation ist und bleibt ein kompliziertes Thema. Dies gilt sowohl f�r das Berufs- wie auch das Privatleben. Wie oft haben schon Projektteams nicht ihr maximales Leistungsniveau erreichen k�nnen, weil es mit der Kommunikation zwischen den Teammitgliedern haperte. Wie viele private Beziehungen sind nicht schon zerbrochen, weil zu wenig miteinander kommuniziert wurde. Und wie h�ufig sind Streitigkeiten und Fehden alleine deshalb ausgel�st worden, weil die Betroffenen �u�erungen missverstanden oder Kritik pers�nlich genommen haben.


  155. L�beck � Hanse und Europa - 2004/04/29
    In Deutschland ganz weit oben, in Europa mittendrin! So sehen die Stadtv�ter L�beck. Dabei liegt die ehemalige Hansestadt an der Ostsee nicht nur weit oben, sie scheint auch eine Stadt der Superlative zu sein, immerhin mit einer sympatischen Bewerbung, f�r die sogar Willy Brandt und Thomas Mann als Sympathietr�ger aufgeboten werden.


  156. Party im Bahnhof - Extravagante Location - 2004/04/30
    Mein Laptop ist immer noch in Reparatur. Deshalb am Freitag der Eintrag von Mittwochmorgen, als ich gegen 11 Uhr, leicht in Folge der Cheerleading Supporting Party am Abend vorher im Swept Away neben mir stand - Moment, wenn ich mich anstrenge bekomme ich das Gef�hl noch mal hin - und den �rtlichen Donaukurier aufschlug. Dort wird n�mlich vom neuesten Service-Angebot von Herrn Mehdorn, also der Bahn, berichtet. Diese Idee ist so gut, dass sogar die Phantasie der Stadtverwaltung Ingolstadt befl�gelt wird.


  157. + Eilmeldung + Franz-Joseph wieder da + Eilmeldung + - 2004/04/30
    Wie Tilo gerade am Telefon berichtet, soll Franz-Joseph mit der Post angekommen sein. Gestern Abend war mein Laptop noch auf dem Weg von M�hlheim/Ruhr kurz in Leipzig (die Wege der Post sind untergr�ndlich) und jetzt steht das Paket bei Tilo. Details sp�ter. Das Wochenende ist gerettet.


  158. "Schutzblech" in der Asamkirche - 2004/05/01
    Der IN Newsletter verk�ndet eine musikalisches Schmankerl der besonderen Art: das Blechbl�serquintett Schutzblech spielen in der Asamkirche gegen�ber. Traditionell verspricht dieses Konzert sehr viel Spass und Freude. Termin: Sonntag, 2. Mai um 12 Uhr. Unbedingt hingehen!


  159. Die Hochzeitssaison beginnt - 2004/05/01
    Wie bereits mehrfach erw�hnt, wohne ich in Ingolstadt exakt Vis-a-Vis der Asamkirche Maria de Victoria. Dieses Rokokojuwel ist nat�rlich �u�erst begehrt bei Hochzeitsgesellschaften (so schee!). Allerdings nur im Sommer, denn im Winter ist die Kitschkirche nicht heizbar. P�nktlich zum ersten Mai, an dem die EU 10 neue L�nder aufgenommen hat (Ein herzliches Willkommen an die neuen Br�der und Schwestern und Freunde im Osten und S�den!) gab es also die erste Hochzeit in diesem Jahr, das sowieso ein sehr heiratsfreudiges Jahr werden d�rfte. Natasha heiratet Ende Juli, Holger Anfang Juli und selbst unter meinen Kommilitonen gibt es ein Hochzeitspaar! Allen Paaren nat�rlich viel Gl�ck!


  160. Laptop wieder fit � Jetzt mit SuSE Linux 9.1 & XP - 2004/05/02
    Das hat meinen Menschen schon Kraft und Anstrengung gekostet. Seit zwei Wochen war ich in der Werkstatt von MEDION. Das Urteil vom Onkel Doktor: Festplattenschaden. Kaum war das Paket am Freitag angekommen, wie berichtet, hat Matthias gleich mit der Installation von SuSE 9.1 angefangen.


  161. Verdis Ostergeschenk f�r eBay - 2004/05/03
    Am 29. M�rz berichtete ich in meiner Kolumne von dem j�ngsten Unmut unter eBay-Mitarbeitern �ber die Arbeitsbedingungen in dem weltweit gr��ten Online-Auktionshaus. Meine Informationen zog ich aus den kurz zuvor im Internet ver�ffentlichten Ergebnissen einer Umfrage unter eBay-Mitarbeitern sowie aus zahlreichen Artikeln diverser Medien. Vor wenigen Tagen die �berraschende Kehrtwende im Fall eBay. Die Umfrage wie die dazugeh�rige Webseite ePay.tv sind Bestandteile einer medial inszenierten Schlacht des ver.di-Ablegers connexx.av gegen eBay mit dem Ziel, die Gesch�ftsf�hrung zu bewegen, einen Haustarifvertrag abzuschlie�en.


  162. Bewerbungsfotos im Kasten - 2004/05/04
    Damit es im Sommer auch mit dem Praktikum klappt ben�tige ich nat�rlich nette Bewerbungsphotos. Also habe ich mich gestern in Schale geworfen und bin mit Yvonne zum Fotostudio Adlhoch. Das Ergebnis der Fotosession mit der netten Fotografin ist rechts zu sehen! Bis das gew�nschte Ergebnis jedoch im Kasten war, wurde ich ins rechte Licht ger�ckt (ganz sch�n anstrengend) und damit die Nase nicht so gl�nzt abgepudert. Auf dem Display haben wir dann das sch�nste Foto ausgesucht und gleich 6 Mal ausdrucken lassen! Super Service, kompetent und sehr freundlich. Zu emfehlen: Fotostudio Adlhoch in Ingolstadt.


  163. Gestatten, mein Name ist Franz-Joseph - 2004/05/05
    Mein Mensch, der Matthias hat mich also jetzt Franz-Joseph getauft, wie ich finde, ein w�rdiger Name f�r eine Laptop aus der Familie derer von Medion. Andere aus der Familie derer von Siemens werden von ihren Menschen nur Kleinhirn genannt. Immerhin leiste ich ihm schon seit Oktober 2002 treue Dienste. An dieser Stelle m�chte ich aus dem Leben eines Laptops berichten.


  164. Drehort WFI - eine Mission Impossible? - 2004/05/06
    Im Sommer dieses Jahres ist es soweit. Schauspieler Tom Cruise und Regisseur Joe Carnahan beginnen mit den Dreharbeiten f�r den dritten Teil des Agentenfilms Mission Impossible. Als Drehort ist diesmal Deutschland gew�hlt worden. Berlin und Brandenburg d�rfen die Kulisse zum neuen Actionspektakel stellen. Was w�rde da n�her liegen als den Showdown des Thrillers im Berliner Reichstag stattfinden zu lassen?


  165. Espresso - Starker Kaffe von Tilo - 2004/05/06
    Kaffee muss stark sein, wie ein guter Espresso eben. Sonst macht er nicht wach. Schon seit l�ngerem liest mein guter Freund und Nachbar Tilo in meinem Blog und nun juckt es ihn in den Fingern auch zu schreiben. Nicht zu oft, aber dann und wann. Tilo ist Wirtschaftsethiker mit Leib und Seele, schreibt aber Diplomarbeit am Bankenlehrstuhl. Tilo liest Hermann Hesse, h�rt aber auch gerne Heavy Metal. Tilo verteilt Seitenhiebe und hat doch eine sensible Seite. Ein guter Freund zum Kaffee trinken. Nur nicht abends, da gibt es Feierabend-Bier. Aus der Eiffel, oder zum Schutz des Regenwaldes, oder aus dem Sauerland, auf jeden Fall f�r die Sch�nheit.


  166. Der St�dtetest - 2004/05/07
    Auch wenn der Test "Which American City Are You?" schon seit l�ngerem durch die Logs geistert - jetzt gibt es den Link auch bei mir. Der Test hat �brigens bei mir San Francisco ergeben. Jetzt soll ich also folgende Eigenschaften haben: Liberal and proud, you'll live your lifestyle however you choose in the face of all that would supress you. Ich �berlasse mal Euch das kommentieren. Bereits fr�her erw�hnt und auch sehr sch�n: der Kaffee-Test.


  167. Bin ich schon drin! - 2004/05/07
    Jetzt hat es geklappt. Ich bin �ber Fritz, das Modem mit DSL verbunden! Saustark. Das ganze hat ja auch nur beinhahe 40 biblische Tage gedauert. Die Wartezeit, die bei meinem Menschen zum Gl�ck nicht zur Fastenzeit wurde, betrug n�mlich exakt 38 Tage, von der Beauftragung am 31. M�rz, bis zum endg�ltigen goLive am 7. Mai.


  168. NumLock-Virus - 2004/05/08
    Als Matthias gestern abend in der Theaterpremiere zu "Wir sind noch einmal davongekommen" war, erhielt er einen panischen Anruf von einem nervlich v�llig erledigten Freund, dessen Laptop (nach dem Ausstecken der externen Tastatur, Anm. d. Verf.) pl�tzlich statt einem H nur noch eine 1 schreiben wollte. Es wurde schon das Schlimmste bef�rchtet, evtl. ein Virus? Nat�rlich ist das ein Virus. Der NumLock-Virus. Ich als Laptop bringe hier mal wieder die Weisheit an: "Das Problem sitzt immer vor dem Computer!" Von wegen "mein Laptop ist kaputt!" Dem Bediener fehlt die Intelligenz! Das musste mal gesagt werden.


  169. Augsburg � Stadt des Friedens und Soziale Skulptur - 2004/05/08
    B�se Zungen behaupten Augsburg sei ein Vorort von M�nchen. Andere verweisen gerne auf die Geschichte der zweit�ltesten Stadt Deutschlands, die noch zu Zeiten der R�mer gegr�ndet wurde. Augsburg, die Stadt der Fugger, des Religionsfriedens und der Puppenkiste will Europ�ische Kulturhauptstadt 2010 werden. Und Urmel ist dabei!


  170. Muttertag - 2004/05/09
    Jedes Jahr, am 2. Sonntag im Mai ist Muttertag. Mit kleinen Geschenken und Aufmerksamkeiten sagen wir unserer Mutter "Danke". Der Muttertag hat �brigens eine sehr lange Tradition. Geht er doch auf den englischen K�nig Heinrich III (1216-1239) zur�ck. Damals ging es noch um die Kirche als "religi�se Mutter". Im 17. Jahrhundert wurde in England auch ohne kirchlichen Hintergrund der M�tter gedacht und in den USA (zun�chst in Philadelphia) erlangte der Muttertag um die Jahrhundertwende seine heutige Bedeutung und ist hierzulande seit 1933 ein Festtag. �ber den Muttertag gibt es nat�rlich eine super Homepage von Carola Heine. Hier erf�hrt man noch mehr �ber die Geschichte, �ber das Pro & Contra und kann sogar in einem Muttertagsblog die eine oder andere Geschenkidee entdecken.

    Allen M�ttern, die hier lesen und insbesondere meiner Mami und Oma: Alles Gute zum Muttertag.


  171. Steckt in dir ein zweiter Picasso? - 2004/05/10
    Als wir noch klein waren hat fast jeder von uns mit Begeisterung und ohne Schamgef�hle zu Wachsmalern, Wasserfarben oder Buntstiften gegriffen, um zu malen, tuschen oder zeichnen. Nicht immer war das Ergebnis gleich ein Kunstwerk; Kunst war es jedoch in jedem Fall und von Kreativit�t zeugte es auch. Sp�ter lie�en wir dann dieses Hobby einschlafen und widmeten uns anderen Dingen. Nur wenige Ausnahmen wie Johannes B�rner lie�en weiterhin ihre kreative Ader spielen und wissen heute virtuos mit dem Pinsel umzugehen. Doch der Rest von uns fertigt keine Bilder mehr.


  172. Kochen mit Freunden - 2004/05/10
    Wenn man der Presse glauben soll, tut sich in Paris ein neuer Trend auf, der auch nach Deutschland kommt: Das gemeinsame Kochen mit Freunden. Der Gastgeber plant das Men�, kauft ein und weist Aufgaben zu. Kosten werden geteilt.�Anschlie�end wird gemeinsam gekocht. In einer lockeren Atmosph�re�kann man so auch leicht neue Freunde kennen lernen. Eine leicht ver�nderte Variante gibt es beim "Dinner For Fun".


  173. Einmal Norddeich bis Mittenwald - im Linienbus - 2004/05/11
    Zugegeben, ausgefallene Ideen hatte jeder schon mal. Und als Zivi bin ich auch mal aus Kostengr�nden mit dem Sch�nen Wochenende der Bahn in 14 h von Ulm nach Hamburg und zur�ck gefahren. Aber einmal durch die Republik mit dem Linienbus, das ist schon sehr ausgefallen. Immerhin, der Beweis ist erbracht: es geht. Man muss nur 43 mal umsteigen, 330 mal anhalten und braucht 38 h 11 Minuten reine Fahrzeit.


  174. Weltuntergang um 24 Stunden verschoben - 2004/05/12
    Angesichts der prek�ren Lage wurde beschlossen, den Weltuntergang um 24 Stunden zu verschieben! Vergangenen Freitag hatte im Ingolst�dter Theater Thornton Wilders �Wir sind noch einmal davongekommen� Premiere. In der Inszenierung von Schirin Khodadadian ein �u�erst interessanter und anspruchsvoller Theaterabend. Kein Klamauk, aber nicht �berh�ht mit dem Zeigefinger. Zum Lachen und Nachdenken � sofern man sich als Zuschauer darauf einl�sst. Und das muss man.


  175. Die normgerechte Seminararbeit - 2004/05/13
    W�hrend der Sommer demn�chst auch Einzug in Ingolstadt h�lt, besch�ftigen wir uns, das heisst Paul und ich, mit der Frage ob Fremdkapitalfinanzierung wirklich billiger ist. Gibt es Tax-Shields? Unsere Erkenntnisse, die z.B. auf einem Aufsatz von Husmann, Kruschwitz, L�ffler basieren, packen wir dann in eine schriftliche Ausarbeitung von 50.000 Zeichen, nat�rlich mit Open Office. Damit das alles form- und normgerecht abgegeben wird, stellt uns der Lehrstuhl Richtlinien bereit und au�erdem gelten ja noch die DIN-Normen. Genau. Auch f�r Seminararbeiten gelten Normen, es darf ja nicht alles dem Zufall �berlassen werden.


  176. Halle � Die Ver�nderte - 2004/05/14
    An der Saale liegt Halle, ehemalige ostdeutsche Chemiemetropole, mitten im Strukturwandel. Auch Halle m�chte 2010 europ�ische Kulturhauptstadt werden und daf�r pr�sentieren die Macher ein Konzept, das immerhin den Versuch unternimmt sich von anderen Bewerbern abzuheben. Halle ver�ndert � ein passender Slogan f�r eine sympathische Bewerbung, die stark beginnt, aber noch konkretisiert werden muss.


  177. Ein neuer Nachbar? - 2004/05/15
    Tilo wird das AsamPalce im September verlassen, weil er dann seine Diplomarbeit �ber Financial Distress Costs�abgeschlossen haben wird und nach D�sseldorft zieht und Banker wird (aber nicht versuchen wollen, die Nikkei in die Knie zu zwingen. Wir haben keine Queen!). Dann wird also ein Zimmer frei und mir fehlt die nette�Feierabendbier-Gesellschaft. Aber Abhilfe ist in Aussicht. Wie aus gut informierten Kreisen zu erfahren ist, soll Herr Maloney die Honeymoon-Suite # 110 beziehen. Das w�rde mich nat�rlich freuen, habe ich doch schon einige nette Feierabendbierabende mit Herrn Mc. Maloney verbracht. Au�erdem ist Patrick auch so eine nette Gesellschaft. Das AsamPalace hat �brigens keine hohen Eisentore, die man �berwinden muss, wenn man fr�h morgens heim kehrt. Das Bild entstand bei einer solchen Gelegenheit w�hrend meiner Dublin-Reise im Januar. Aber Herr Maloney w�rde sich auch gut als Fassadenkletterer machen.


  178. Wo ist das Tax-Shield? - 2004/05/16
    Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen des Tax-Shields, denn �ber dieses Thema schreibe ich derzeit Seminararbeit an meinem Lieblingslehrstuhl f�r Finanzierung in Zusammenarbeit mit Paul Faber. Abgesehen von der Schreibtischt�tigkeit war das Wochenende eher ereignislos. Nicht einmal in der wundersch�nen Kitschkirche vis-�-vis wurde geheiratet. Am Samstag Abend war Rosenkranz. Sonst nichts! Als kleinen H�hepunkt darf man die Erw�hnung von The Exit bei Fiene bezeichnen (nachdem der Schockwellenreiter schon am Donnerstag berichtet hat). Den Grand Prix habe ich �brigens damit zugebracht, Mini Cases (fr�her hie� das noch �bungsaufgaben) f�r mein Statistik-Tutorium zu formulieren. Jetzt gibt es auch eine Cloclo-Ged�chtnisaufgabe. Sch�ne Aufgaben sinds geworden. Im Tutoriumsbereich downloadbar. Ansonsten tr�umen wir weiter von einem "Lundi au Solei". Und wo ist jetzt das Tax-Shield?


  179. Better Don't Fight the War for Talent - 2004/05/17
    Vor wenigen Jahren erkl�rte McKinsey Talente zu der strategisch wertvollsten Ressource eines jeden Unternehmens. Beim �bergang in das Informationszeitalter z�hlten das Wissen und die Kompetenzen von Mitarbeitern mehr als Kapital und Rohstoffe, so die Topmanagementberatung. Folge dieser Erkenntnis war der Aufruf zum War For Talent, dem Kampf um talentierte Mitarbeiter. Seitdem haben zahlreiche Unternehmen McKinseys Aufruf Folge geleistet und vermehrte Aufmerksamkeit der Identifikation, Rekrutierung und Bindung von Top Performern geschenkt. Alles in dem Glauben, dass ein Unternehmen nur dann gewinnen kann, wenn es die talentiertesten Mitarbeiter sein Eigen nennen kann.


  180. Das Haekelschwein - 2004/05/18
    "Jahrtausende des Darbens, Bangens und Hoffens sind vorbei. Die Erf�llung aller Sehns�chte ist endlich Garn geworden: Das haekelschwein ist da!" - so wird der Besucher auf dieser wunderbaren liebevoll gestalteten Homepage begr��t. Diese kleinen, niedlichen, putzigen Dinger, Ergebnis des kreativen Strickdrangs beim Zugfahren (wie Meldoy wei�) haben ihre eigene Homepage. Mit Hollywood-reifem Movie und sehr viel Hintergrundinformationen. Ich empfehle ein Besuch der Rubrik "Magazin" mit der H�kelschwein-Geschichte. Am�sant, satirisch, pointiert. Bestellen kann man sich sein pers�nliches H�kelschwein im Shop: "Das Luxus-haekelschwein aus feinstem Polycarbonat mit purpurner Textilummantelung aus edler Kunstfaser ist eine Handarbeit von besonderer Exklusivit�t. Nutzen und Qualit�t dieses Kleinods sind streng limitiert. Innen hohl und au�en wollig, betr�gt seine Gr��e nur 7 mal 4 cm." Wer jetzt noch nicht �berzeugt ist....


  181. Vom Guinness zum K�lsch - 2004/05/19
    Zahlreiche Personen in Ingolstadt scheinen sehr daran interessiert zu sein zu erfahren, was ich derzeit so treibe, wie lange ich noch gedenke, im Ausland zu weilen und wann ich an die WFI zur�ckkehre. Das habe ich mir zumindest sagen lassen. Der Betreiber dieses kurzweiligen Weblogs bat mich daher um eine sog. �Off Topic� Kolumne, in der ich mich zur Abwechslung einmal mir selbst widme. Nach intensivem Training bei Prof. Stauss bin ich mir nat�rlich der Wichtigkeit der umgehenden Bed�rfnisbefriedigung meiner Kunden � und das seid ihr ja, liebe Leser � bewusst und schreite deshalb gerne zur Tat.


  182. H�rsaalgeplauder - Deutschlandbus Update - Vatertag - 2004/05/20
    Diese Woche wollte ein Professor doch tats�chlich eine Affinit�t meinerseits zur Holzindustrie interpretieren. Das konnte ich dann verhindern, da reicht mir die vermeintliche�Sparkasse schon. Anschlie�end verwickelte mich meine Nebensitzerin in ein Gespr�ch: Sie: "Du, kennst du dich mit Computern aus?" - "Ja" - "Auch mit Internet?" - "Jaa" - "So richtig gut?" - "Naja, wie man es sieht." - "Sag mal, kannst du auch einen Virus programmieren?" - "�h, nein!" - "Und wenn du dich richtig anstrengst?" - "Nein auch dann nicht." Nach kurzer Pause sagte sie: "Schade" - Ich: "Wie, schade? Ich kann keinen Virus programmieren. Warum fragst du eigentlich?" - "Ich wollte dich an Microsoft melden. Die zahlen 250.000 $." Man wird also schon von Kommilitoninnen zum Hack animiert. Vielleicht lag die Anfrage auch in m�glicherweise mafi�sen Verwandtschaftsbeziehungen. Muss ich mal herausbekommen.
    Deutschlandbus: A propos herausbekommen. Auf mein Posting zur Deutschlandreise zweier Zeit-Redakteuere im Linienbus entwickelte sich eine rege Diskussion �ber die Kosten. Diese habe ich jetzt direkt per Mail nachgefragt. Die nette Antwort in einem Update des Artikels.
    Vatertag: Zur Feier des Tages heute ein Bild zum Thema "Rente mit 85!" Sehr anst�ndig von meinem Vater mich schon mal darauf vorzubereiten. Euch m�chte ich das Bild auch nicht vorenthalten. Einen sch�nen Vatertag meinem Papi und allen hier lesenden V�tern.


  183. Multimedia-Schmuck von Nokia - 2004/05/21
    Die Finnen waren schon immer pfiffig. Besonders im Design. Wer kennt nicht Alvar Aalto als bekannten Designer, K�nstler und Architekten? Sp�testens NOKIA kennt jeder und der ehemalige finnische Gummistiefelhersteller sucht neue M�rkte und so dr�ngt es ihn auf den Schmuckmarkt. Nat�rlich bringen die Finnen keine traditionellen Klunker auf den Markt. Es muss schon High-Tech sein. Herausgekommen ist ein Amulett mit einem 96 auf 96 Pixel gro�en Farbdisplay, gefasst in einem formsch�nen Edelstahlrahmen. Mit Hilfe eines modernen NOKIA-Handys kann man das Schmuckst�ck individualisieren: mit dem Bild der Liebsten, dem Muster vom Hemd oder ein Urlaubsfoto.


  184. H&M in Ingolstadt - 2004/05/21
    Henrike und Michael sind anl�sslich der Hochzeit von Lisa und Christian am Samstag (Herzlichen Gl�ckwunsch) wieder nach Ingolstadt zur�ckgekehrt, man k�nnte aber auch sagen, sie sind auf Gegenbesuch - ich war im Februar in D�sseldorf. Da die beiden nach ihrer Asienreise den Bedarf an China-Food gedeckt sehen, aber doch�die bayerischen K�che seit ihrem Wegzug aus Ingolstadt vermissen, sind wir ins Bonschab gegangen. Lecker. Michael findet es �brigens unerh�rt, dass Herr Maloney das Altbier als "Lokalges�ff" abtut und Henrikes Firma ist immer noch traugrig, dass es keinen Tatort an der WFI gibt. War auf jeden Fall ein netter Abend.


  185. Samstag gerettet: 2 Hochzeiten in Asamkirche - 2004/05/22
    Zu einem anst�ndigen Samstag in Ingolstadt geh�rt auch eine anst�ndige Hochzeit. Immer sch�n in der Kitschkirche vis-a-vis. Anscheinend heisst das Brautpaar Heidi & Helmut, das verriet zumindest das Nummernschild der Limousine mit der sie in der Neubaustrasse vorgefahren sind. Das sehen wir hier in der Tat nicht alle Tage. F�r den Gottestdienst sind bereits heute Morgen Heerscharen von Musikern aufgelaufen, Equipment f�r eine Rockband wurde in den Kongregationssaal geschafft und zur Zeit schallen die Kl�nge von Sisters Act aus der Kirche. Der Pfarrer der ersten Trauung kam auch gleich 20 Minuten zu sp�t und um 12:45 soll die n�chste Hochzeit sein. Weil's heute so sch�n ist, gibt es eine kleine Bilderstrecke und Tips f�r eine erfolgreich inszenierte Trauung.


  186. Ruhrgebiet � Der polyzentrische Gl�cksfall? - 2004/05/22
    In NRW hat sich Essen und das Ruhrgebiet als Kandidat zur Kulturhauptstadt 2010 gegen Bewerber wie M�nster oder K�ln durchgesetzt. Bedeutungsschwanger und selbstbewusst wird nun verk�ndet: "Zentraler Anspruch der Ruhrgebiets-Bewerbung ist, ein aktualisiertes Modell von Europ�ischer Kulturhauptstadt zu entwickeln, das der Ver�nderung des Charakters und der Funktion von St�dten in Europa Rechnung tr�gt."


  187. Happy Birthday, Paul! - 2004/05/23
    Am heutigen Sonntag feiert Paul Faber (sonst auch als Dominik bekannt) seinen 24. Geburtstag und ich sende ihm von dieser Stelle aus die Besten Gl�ckw�nsche. Der 23. Mai ist nat�rlich in geschichtlicher Hinsicht ein �u�erst wichtiges Datum, denn 1949 wurde das deutsche Grundgesetz verk�ndet und Beethovens einzige Oper, Fidelio, hatte 1815 in Wien in der dritten Fassung Premiere (die ersten beiden waren beim Publikum durchgefallen).


  188. Schau mir ja nicht in die Augen, Kleines - 2004/05/24
    Wenn sich die Sonne demn�chst wieder ihren Platz am Himmel verschafft und die Welt in glei�endes Licht taucht, wird es f�r viele allerh�chste Zeit, die Sonnenbrille zu entstauben und von ihr erneut Gebrauch zu machen. Dann beginnt wieder die Saison, in der du dreimal so lange brauchst, dir bekannte Gesichter in der Masse reflektierender dunkler Brillen auszumachen. Sonnenbrillen sind nicht nur cool, sie sorgen auch f�r Schutz und Anonymit�t. Das wissen wir, wenn nicht schon aus eigener Erfahrung, sp�testens seit diversen Hollywoodstreifen und Fernsehkrimis, in denen Fl�chtlinge und Gangster versuchen, sich durch das Tragen einer (m�glichst spiegelnden) Sonnenbrille unkenntlich zu machen.


  189. Das Podium im Putzrausch - Produktion am Ulmer Theater - 2004/05/25
    Aus dem Spielplan des Ulmer Theaters: Es ist kein M�rchen, dass Hausfrauen im Schw�bischen gesehen wurden, wie�sie als kr�nenden Abschluss der Kehrwoche den Gehsteig vor ihrem Haus nass�gewischt haben. Das ist reinlich. Aber ist es auch gesund? Wir meinen:�Putzen kann zur Droge werden!�VANISH! ist ein Abend zur deutschen Sucht und Ordnung: dem Putzwahn. Der Drang nach Sauberkeit, die Droge Putzen, die Besessenheit von der Kehrwoche vereinigen sich in Reinhild, der Heldin dieses Abends.�H�here M�chte treiben ihr Spiel mit Reinhild; Kinder, Nachbarn, Vertreter bringen Schmutz und Verwirrung in ihre geliebte Ordnung. Sie ist Schw�bin aus �berzeugung, aber wird sie weiterschrubben, wenn andere aufgeben? Ein M�rchen von �u�erem Putz und innerer Reinheit.


  190. Gebetskerze und Gartenzwerge - 2004/05/26
    Ein Familienmitglied hat von einem anderen Familienmitglied ein Geschenk zum Geburtstag bekommen. Um jetzt keinen Konflikt zwischen schenkendem Familienmitglied (im franz�sischen wird der Verwandtschaftsgrad mit �sch�n� bezeichnet, w�hrend die Angelsachsen eher an �Gesetz� denken) und beschenktem aufkommen zu lassen, wurde mir die Aufgabe �bertragen die Kerze abzubrennen. Auf selbiger befindet sich ein Irisches Segenswort und somit handelt es sich um eine Gebetskerze. Ich gehe davon aus, dass die Funktionsweise den Gebetsm�hlen oder Gebetsfahnen im Buddhismus �hneln. Es ist noch Platz auf der Kerze f�r weitere W�nsche und Gebete, bitte wendet Euch an mich. Fasolt und Fafner, die beiden Gartenzwerge im Hintergrund, sind die W�chter der Kerze. Weiterlesen � Jeder braucht einen Gartenzwerg!


  191. Sonnenbrillen und keine Mathe mehr an der KU - 2004/05/27

    Seit Montag wissen wir ja um die Bedeutung von Sonnenbrillen. An selbigem Tag habe ich mir auch ein neues Modell zugelegt - unabh�ngig von Patricks Kolumne. Ansonsten sollte ich noch darauf hinweisen, dass die Bilder von Pauls Geburtstag jetzt online sind. Don Alphonso hat sich auch�wieder zur�ck gemeldet und verlinkt mich auf www.dotcomtod.de. Inzwischen scheint es auch spruchreif zu sein, dass meine Uni die Mathematiker einsparen will. Nat�rlich ist es immer ein bedauerlicher Schritt, wenn Studieng�nge eingestellt werden, aber ich denke solche Ma�nahmen werden in Zukunft n�tig sein um �berhaupt das deutsche Hochschulsystem zu finanzieren.


  192. Das Kreuz mit der Hardware beim Systemstart - 2004/05/28

    Achtung. Franz-Joseph meldet sich wieder zu Wort. Es ist ja schon eine Weile her, dass ich geschrieben habe. Aber mein Mensch war ja mit Sonnenbrillen und Gartenzwergen zu Gange! Heute m�chte ich aus dem Leben eines Laptops plaudern und davon berichten, wie so ein Systemstart l�uft. Das ist nicht ganz ohne. Ich denke, das muss man sich wie ein Drama vorstellen. Vorhang auf.

    OS (kommt herein): "Moin moin zusammen. Dann wollen wir mal. Wer ist denn heute hier so zu Gange?"
    Maus (ganz aufgeregt): "Hier, ich, Microsoft, optisch, Multimediager�t!"
    OS: "Wenn du ein Multimediager�t bis, bin ich ein Butterkeks. Warte bis du dran bist!"


  193. Samstag - Hochzeitstag - 2004/05/29
    Es ist Samstag und damit wieder Hochzeitstag in der Asamkirche gegen�ber. Dieses Mal auch zwei Trauungen unter einem Blumenbogen. Sehr schick. Bei der ersten Trauung kam �brigens die Braut zu sp�t. Aus gegebenem Anlass habe ich die Seite �ber die Asamkirche erweitert und mit Tipps und Erfahrungen f�r gelungene Hochzeiten erg�nzt.


  194. Giovanni kocht - 2004/05/30
    Ein Freund, ein guter Freund... und erst recht, wenn er Italienier ist. Auf dem R�ckweg vom samst�glichen Ausflug auf den Ingolst�dter Viktualienmarkt schaut Giovanni gerne bei mir vorbei, bepackt mit einem Rucksack voller Gem�se und weiterer Leckereien, dessen Gewicht wahrscheinlich eines Warnhinweises bed�rfte. Gestern bot mir Giovanni an echte handgemachte Ravioli auf italienische Art zu kochen. Wann wird man denn schon zum Essen eingeladen und muss nicht mal aus dem Haus? Aber...


  195. What gender is a computer? - 2004/05/31
    Da Herr Maloney heute nicht posten kann, werde ich versuchen ihn w�rdig zu vertreten. Ich habe mir ein philosophisches Thema ausgesucht: "What gender is a computer?" und damit verbunden die Frage: "Sollten Computer weibliche oder m�nnliche Vornamen tragen?" Standardm��ig vergibt Windows glaube ich "Mein Computer" aber so kann man ja nicht hei�en. Bedauern an alle nicht benannte Artgenossen. Ich bin �brigens mit meinem Namen sehr zufrieden: Franz-Joseph, das hat etwas. Aber wonach bestimmt sich nun das Geschlecht?


  196. Hege iddi ra! - 2004/05/31

    So begr��en sich zwei Freunde in Kannada (Indien). M�chte der eine den anderen fragen, wie es ihm geht, so sagt er "Muadinga diangi su?" in Rukai (Taiwan). "Yandakin Matthias naxatsitee." Jetzt w�sste der nette Freund aus Alaska, dass ich Matthias hei�e. Ich rette mich "Aap Angraizi boltay hain?" sprichst du Englisch, aber der Ukrainer, der das h�tte verstehen sollen, versteht mich doch nicht. Alle anderen k�nnen sich auf "Jennifers Language Page" mal umsehen. Wo findet man sonst "Hallo" in �ber 800 Sprachen und Dialekten, u.a. auch auf Bayerisch?


  197. Bern liest ein Buch - 2004/06/01
    Die Schweizer Hauptstadt Bern wartet mit einer ganz besonderen Kulturaktion auf. Bern liest ein Buch. Es lesen alle nicht das gleiche, denn jeder bekommt sein eigenes Exemplar, aber immerhin das selbe. Vorher m�ssen sich die B�rger auf einen Titel festlegen und in der Endausscheidung stehen insgesamt 5 B�cher. Das Buch wird an den Orten gelesen, an denen sich die Berner aufhalten: im Park, in der Schule oder im Tram (kein Tipper!). Bis 2 Juli kann abgestimmt werden was ab Herbst zur Pflichtlekt�re geh�rt.


  198. Wir sind b�se, hinterh�ltig und gemein. Die Icon-Story - 2004/06/02
    Ihr glaubt, wir Laptops sind friedlich. Aber habt ihr mal geschaut, was passiert, wenn der Bildschirmschoner an geht? Dann geht es ordentlich zur Sache auf dem Desktop. Dann schie�t ICQ gegen MSN, Outlook gegen IE. Es herrscht Krieg. Wenn der Bildschirmschoner wieder angeht, ist alles wieder in Ordnung. Ihr glaubt mir nicht? Dann schaut mal her. (Von Holger).


  199. Europawahl und Wahlkampfbl�ten - 2004/06/03
    Noch knapp eine Woche, dann darf Europa an die Wahlurnen. Ba-W� w�hlt zus�tzlich Gemeinder�te. Die Parteien sind im Wahlkampf, mehr oder weniger. Die einen k�nnen Europa besser, die anderen lassen�die Farbe wirken, und patriotisch hat man die Heimat im Herzen, Europa im Blick.�Gerrit analysiert die Programmhefte, Karen schreibt �ber das Wahlsystem in Finnland und aus meiner Heimat ist mir ein Liederbuch zu Wahlkampfzwecken in die H�nde gefallen: "Bew�hrtes erhalten - Zukunft gestalten". Die haarstr�ubenden Highlights habe ich hier abgedruckt. Mit Disclaimer von Patrick, dass keiner mich verklagt.


  200. Auf Betriebsausflug - 2004/06/04

    Heute bin ich in der auf nebenstehendem Bild abgebildeten Stadt. W�nscht mir viel Gl�ck. Habe 6 Gespr�che vor mir.

    Update: Inzwischen bin ich von meinem Trip in die Bankenstadt zur�ck. Es waren sehr angenehme Gespr�che, mein G�rtel war zu breit f�r die Schlaufen des Anzugs, vom Bett im�Hotel konnte ich sowohl Vollmond als auch Commerzbank-Tower sehen�und n�chste Woche bekomme ich das Ergebnis mitgeteilt. Erw�hnenswert ist noch die R�ckfahrt im Zug. Dort hatte ich n�mlich das gro�e Gl�ck nicht mit dem Kegelclub in einem Wagen zu sitzen. Sondern...


  201. Ausstellung: ulmer modelle � modelle nach ulm - 2004/06/05
    Es ist mir, als geb�rtiger Ulmer,�eine besonders gro�e Freude an dieser Stelle eine ganz besondere Vernissage am Sonntag 13. Juni 2004, 11 Uhr�in der Reithalle anzuk�ndigen. Im vergangenen Jahr feierte die Hochschule f�r Gestaltung Ulm (HfG) ihr 50j�hriges Gr�ndungsjubil�um. Sie z�hlte in der Zeit ihres Bestehens von 1953 bis 1968 zu einer der wichtigsten zeitgen�ssischen Design-Schulen und zog sowohl Studierende als auch Dozenten aus aller Welt an. Das Museum f�r Konkrete Kunst holt die vom Ulmer HfG-Archiv kuratierte Jubil�umsausstellung �ulmer modelle � modelle nach ulm� nun als erste � und einzige Station in Deutschland - nach Ingolstadt.


  202. Ein Sonntag Vormittag im Museum f�r Konkrete Kunst - 2004/06/06
    Die f�r heute angek�ndigte Vernissage findet erst n�chste Woche statt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Trotzdem waren Lenny (alias Giovanni) und ich im Museum f�r Konkrete Kunst. Vom Vorabend noch verstrahlt�waren wir von der Sch�nheit der Kunst, der Konkretheit�und der Kunst in der Kunst�derart ergriffen, dass wir im Rahmen des "Action Visiting" eine kleine Bilderstrecke gemacht haben (unter den strengen Augen der Aufsicht). Dabei haben wir weder M�he, Aufwand noch Verrenkungen gescheut. Jetzt gibt es auf meiner Seite auch mehr Bilder von mir und von der Kunst. Inklusive Gitarre. DSL empfohlen.


  203. Europawahl - Noch eine Woche - 2004/06/06
    Die Europawahl kommt immer n�her und ich m�chte es mir nicht nehmen lassen auf zwei Parteien hinzuweisen, nachdem ich vor einigen Tagen schon �ber deutsches Liedgut in der Wahlwerbung geschrieben habe. Die Partei Aufbruch habe ich gestern in der Ingolst�dter Fu�g�ngerzone entdeckt. Provokante Thesen: Volksabstimmung zur Wiedereinf�hrung der DM! Eine andere Alternative ist die in Bloggs bereits h�ufig zitierte Bayernpartei: Sparen Sie sich Berlin! F�r ein unabh�ngiges Bayern in Europa. Ich denke, hier ist eine genauere Betrachtung notwendig.


  204. Hotline - jetzt 24/7 - 365/365 - 2004/06/07
    Gerade erhielt ich einen Anruf eines Freundes, der sich bei mir nach den �ffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes erkundigen wollte. Nat�rlich konnte ich weiterhelfen, stehen die �ffnungszeiten auf der Homepage der Stadt Ingolstadt, k�nnen im Telefonbuch nachgeschlagen werden... Um in Zukunft einen noch besseren Service anbieten zu k�nnen, werde ich mir jetzt eine Mehrwert-Rufnummer zulegen und einen 24 h Stunden Service anbieten, f�r den Fall, dass jemand morgens um 3 aufs Einwohnermeldeamt m�chte. Aber gleich vorweg: da ist es zu. Bei sonstigen Fragen, einfach anrufen! Und jetzt erh�lt gerade jemand einen Anruf von der "GEZ".


  205. Matt Beaumont: E-Mail an Alle - 2004/06/08
    Intrigen, Machtspiele, Fu�angeln. Die Werbeagentur Miller Shanks London pitcht um den Coke-Etat. Zwei rasante Wochen, voller Katastrophen. Aber es kommt noch schlimmer im Laufe des Romanes. Das besondere: Matt Beaumont schreibt in E-Mail Form. Ein Werk wie f�r das Internet-Zeitalter gemacht.


  206. Herzlich Willkommen in der Tilo-Neubauer-Strasse! - 2004/06/09
    Tilo Neubauer hat es h�ufiger schwer, Telefonistinnen zu erkl�ren, dass die Neubaustrasse, Standort des AsamPalace und der ber�hmten Asamkirche, nicht nach ihm benannt wurde. Nun habe ich einen Brief aus Frankreich bekommen, der eindeutig an die Neubauerstrasse adressiert ist. Das wird schon noch. Demn�chst wird die Strasse wohl umbenannt. In die Tilo-Neubauer-Stasse. Anl�sse g�be es genug! Man beachte auch die farbige Briefmarkenkomposition auf dem Umschlag.


  207. Mit den Stadtmusikanten nach Europa � Bremen 2010 - 2004/06/09
    "Bremen ist in Bewegung und spielt nicht nur im Fu�ball nach vorne. Die Stadt sucht den Wettbewerb, wo immer sie kann. Maritime Traditionen werden durch neue Werte und neue Energiefelder abgel�st." Aus diesem Grund m�chte Bremen Europ�ische Kulturhauptstadt 2010 werden und er�ffnet am 11. Juni die "Baustelle Kulturhauptstadt".


  208. Fronleichnam in Ingolstadt - 2004/06/10

    Am Donnerstag war das "Hochfest des Leibes und Blutes Christi", Fronleichnam. Man feiert die Eucharistie als Opfer, Kommunion (Opferspeise) und - wegen der Realpr�senz Christi im Tabernakel - als Gegenstand der Anbetung. Traditionell finden Prozessionen statt, auch in Ingolstadt. Die M�nstergemeinde zieht fast an meinem Fenster vorbei und die Konviktstrasse wird von einem Blumenteppich geschm�ckt. Aus diesem Anlass eine kleine Fotostrecke und Hintergrundinformationen �ber Fronleichnam.


  209. Donald Duck meets... - 2004/06/11
    Diese Woche war ja bekanntlich der 70. Geburtstag von Donald Duck. In Ingolstadt findet derzeit eine Ausstellung des Donaldisten Matthias Schl�ter statt. Ein Parforceritt durch die r�ngere Kunstgeschichte, mit einem einzigen Protagonisten - dem heute 70j�hrigen Donald Duck, der Picasso, Mir�, Dal�, Warhol und da Vinci trifft. Wir haben uns auch mit Donald getroffen. Ein munteres Action Visiting, da bei meinen Lesern ja auf so gute Resonanz gesto�en ist. Auf geht's zum virtuellen Museumsbesuch! Rumms. Plonk.


  210. Summerchallenge an der WFI - 2004/06/11
    Vom 11. bis 13. Juni erwartet die WFI wieder Besuch von Wirtschaftsstudenten aus dem deutschsprachigen Raum, um die Summer Challenge auszutragen. Parallel zu den Wettk�mpfen werben namhafte Sponsoren um die Gunst der Studenten. Daher werde ich mein Wochenende am karibischen Strand von Ingolstadt verbringen, Beach-Volleyballk�nste zeigen, am Ingolst�dter Ironman den Baggersee durchschwimmen und karibische Cocktails auf der Beachparty (80 t Sand) an der Uni schl�rfen. DAS Event in Ingolstadt schlechthin.


  211. Catholicious! - 2004/06/13
    Noch ganz beseelt von�der Summer Challenge (Bericht folgt), habe ich f�r mein Tutorium die lange gew�nschte Cheerleading Aufgabe erstellt. Das hat realen Bezug und ich kenne bereits das Ergebnis der Aufgabe! Am Dienstag werden Finger bluten, Taschenrechner rauchen. Wie schon h�ufiger erw�hnt, studiere ich an einer Katholischen Universit�t. Hosianna. Das Cheerleading-Team der Uni, das �brigens sehr erfolgreich Preise einheimst (dank meiner Unterst�tzung) nennt sich Catholicious (catholic + delicious) und hat auch eine sch�ne Homepage!


  212. Ich kann! - 2004/06/13

    Ich bin der Meinung auch hier mal erw�hnen zu d�rfen, dass ich Reinhard Mey Fan bin. Beim Anh�ren seine neuesten Albums "Nanga Parbat" hat Reinhard Mey eine wundersch�ne Liebesballade geschrieben, die man jedoch auch auf andere Situtationen in Ingolstadt �bertragen kann. So heisst der Refrain "Ruf mich an, ja, ich kann!" Sei es der unrettbar abgest�rzte Rechner, der IKEA-Schrank oder Beh�rdern�rger. Damit g�be es auch mal Lyrik bei The Exit.
    OT: Damit exakte Datumsbeobachter keinen Anlass mehr zur Beschwerde haben, ist der kleine Sortier-Bug jetzt gefixt.


  213. ulmer modelle - modelle nach ulm - 2004/06/14

    Am Summer Challenge Wochenende wurde die schon letzte Woche angek�ndigte Ausstellung "ulmer modelle - modelle nach ulm" er�ffnet. Das Museum f�r Konkrete Kunst zeigt in der Reithalle die vom HfG Archiv Ulm zusammengestellte Ausstellung anl�sslich des 50 j�hrigen Gr�ndungsjubil�ums der HfG. Eine durchaus sehenswerte Ausstellung, erf�hrt man doch einiges �ber Gestaltung und die Bedeutung der HfG: Stapeltassen, Fluchtm�nnchen, Lufthansa, Hamburger U-Bahn, ICE alles hat mit der HfG zu tun. Otl Aicher, Max Bill und viele andere gro�e Namen sind mit der HfG verbunden.

    Anl�sslich des Jubil�ums 2003 wurden in Ulm von Ralf Milde Installationen in der Innenstadt aufgestellt. Bilder der Installationen habe ich dem Ausstellungsbesuch hinzugef�gt. Diesmal �brigens kein Action Visiting. Das passte nicht in den ehrf�rchtigen Rahmen.


  214. Jumpdiffusion bei der Summer Challenge 2004 - 2004/06/15

    Vergangenes Wochenende war in Ingolstadt Summer Challenge, das Event an der WFI schlechthin. Getreu dem olympischen Motto "Dabei sein ist alles" hat das Team Jumpdiffusion vier grandiose Spiele im Beachvolleyball hingelegt. Wegen Terminproblemen wurde das Training f�r n�chste Woche angesetzt und wir haben, wie jedes Jahr, zu wenig Punkte erzielt. Au�erdem bin ich am Samstag in der h�rtesten Disziplin, dem Duathlon, der Ingolst�dter Variante des Iron Man, angetreten.


  215. Mozilla Firefox 0.9 ist da! - 2004/06/15

    Die neue Version von Mozilla Firefox ist da. Feature-Complete, wie die Entwickler mitteilen: PopUp Blocker, Tabbed Browsing, Download Manager und vieles mehr.�Neu an der Version 0.9: die kleinere Dateigr��e (unter 5 MB), Importfunktion und verbessertes Bookmark Management. Firefox. The Browser, reloaded. Wer den Feuerfuchs gerne auf deutsch h�tte, muss noch ein paar Tage warten, wird aber dann bei Mozilla Europe f�ndig.
    Ebenfalls heute erschienen: Der Mailclient�Thunderbird 0.7 RC. FTP-Server.


  216. Auf Betriebsausflug - 2004/06/16
    Bis zum Wochenende in Bonn, Bad Godesberg und D�sseldorf. Aber ich habe f�r die kommenden Tage vorgesorgt.


  217. Mit Recht. Karlsruhe 2010 - 2004/06/17
    Nat�rlich schickt das Musterl�ndle eine Stadt ins Rennen um die Europ�ische Kulturhauptstadt 2010. "Wir k�nnen alles � au�er Hochdeutsch." Also auch Kulturhauptstadt. Und das mit Recht. Was hier wie ein best�tigender Claim wirkt stellt eigentlich die Kernbotschaft dar. Karlsruhe sieht sich als deutsche Stadt des Rechts zur Kulturhauptstadt berufen.


  218. Alvar Aaltos Savoy Vase - 2004/06/18
    1936 schuf Alvar Aalto eine Vase, die seither als typisch finnisch bezeichnet werden kann und in keinem finnischen Haushalt fehlen darf: die Savoy�Vase�Aalto ist ein Muss und das ideale Hochzeitsgeschenk! Die bekannte Savoy Vase mit ihren asymmetrischen freien Kurven verk�rpert m�glicherweise den Kern des finnischen Designs: Originalit�t, Aufrichtigkeit, Direktheit und �sthetische Raffinesse.
    Ein Artikel �ber diese Vase ist Teil der neuen Finnland-Rubrik, die ich seit kurzer Zeit bei The Exit aufbaue. Neben Texten �ber die finnische Sprache, Juhannus oder H�l�kynk�l�kyn gibt es finnische Rezepte, Infos �ber den finnischen Tango und noch viel mehr. Au�erdem sollen aktuelle News das Angebot abrunden. Mal schauen, wie es sich entwickelt.


  219. Wieder daheim - 2004/06/20
    Da bin ich wieder in Ingolstadt. Habe drei Tage lang in Bonn geworkshopt, gecased, gesmalltalkt, gel�chelt, mich von der Schokolandenseite pr�sentiert. Anschlie�end war ich im Haus der Geschichte, in der Kunst- und Ausstellungshalle, habe bei Silke und J�rg in Bad Godesberg Fu�ball geschaut. Am Samstag an die D�ssel, mit Julia �ber die K� flaniert, am Jan-Wellem-Platz Kaffee in der Sonne getrunken und dann im ICE nach Ingolstadt ged�st.


  220. Reggae aus dem Sauerland - New Culture in Hamburg - 2004/06/21
    Im regnerischen Sauerland gibt es weder Palmen noch Sandstr�nde. Es gibt aber einen Haufen Sauerl�nder, der mit bleicher Nase und deutschen Texten das Blut zum kochen bringen. Etwas von allem und viel Reggae, aber die Post geht ab! New Culture! Die zehn Sauerl�nder hatten am Freitag Generalprobe, Konzert und Party im Jazzclub um die Ecke. Heute geht es gut vorbereitet nach Hamburg in die Fabrik in der Barnerstra�e in Altona. Ab 21 Uhr unterst�tzt New Culture "Luciano", der in Reggae-Kreisen in den vergangenen Jahren durch St�cke wie "It�s Me Again, Jah", "Lord, Give I Strength" und "Messenger" bekannt wurde. Alle, die nicht nach Hamburg kommen k�nnen, sollten einen Blick auf die Homepage von New Culture werfen und etwas Reggae-Feeling bei den H�rproben aufkommen lassen.


  221. Zitat des Tages - 2004/06/22
    Leben ist das, was dir passiert, w�hrend du dabei bist, andere Pl�ne zu schmieden. John Lennon.


  222. Zur Hochzeit nach Nantes - 2004/06/22
    Europa im Hochzeitsfieber! Was diese Woche in Ingolstadt los war, kann ich nicht berichten, aber ich habe gerade f�r eine Feierlichkeit in Brachtendorf (Eiffel) Mitte Juli einen ostdeutschen Soundtrack zusammengestellt. Am 31. Juli heiraten dann Natasha und Jean-Fran�ois in Nantes, Frankreich. Mir wurde die Ehre des Trauzeugen zuteil, sodass ich also jetzt die Reise buchen musste. Durch wildes Kombinieren von Bahn-Erm��igungen wie dem SOS-Tarif (Sommer-Special) und ausnutzen der franz�sischen Fr�hbucherrabatte halbwegs bezahlbar zu Hochzeit nach Nantes (siehe rechts im Bild). Man kann es �brigens im Sommer schaffen f�r 54 EUR nach Paris zu fahren: mit SOS f�r 29 EUR im ICE nach K�ln und dann f�r 25 EUR im Thalys (Tarif �t�) nach Paris. Wenn das kein Schn�ppchen ist! Was ist ein ostdeutscher Soundtrack?


  223. Regensburg 2010 � R MMX - 2004/06/22
    Der bayerische Kandidat ist gek�rt. Regensburg hat sich gegen Augsburg und Bamberg durchgesetzt. Regensburg, die Region Oberpfalz und das Gebiet Ostbayern bilden die Mitte im neuen Europa und streben nun nach h�heren Weihen.


  224. Rotstift bei den Tax-Shields - 2004/06/22
    Mein Mensch befindet sich in der hei�en Phase seiner Seminararbeit. Am Freitag ist Abgabe und noch sind es 2.000 Zeichen zu viel. Also war heute Abend Rotstift-Session mit Paul. Der hat vielleicht auf meine Tastatur geh�mmert. Aber seine blumigen, ausschweifenden S�tze sind Opfer der Del-Taste geworden. Mein Mensch hat ja eher einen puristischen Schreibstil, meint zumindest Tilo. Ein Highligt, das ins digitale Nirvana wanderte: "In der BRD lagen im Jahre 2003 die gemeindespezifischen Hebes�tze der St�dte und Gemeinden zwischen 150% und 650%."


  225. Kann mir jemand... - 2004/06/23
    ...einen vern�nftigen Grund nennen, warum ich nachher durch den sintflutartigen Regen in den gro�en H�rsaal laufen soll um mit ca. 200 verr�ckten Kommilitonen und Kommilitoninnen in Kriegsbemalung (!) das finale Auflaufen unserer Nationalelf auf einer gro�en Leinwand zu verfolgen? Aber passend zum Fussball ein Gedicht aus meiner Grundschulzeit.


  226. Endlich Abgabe - 2004/06/24
    So. Es ist vollbracht. Die Tax-Shields sind in trockenen T�chern. Nach den K�rzungssessions sind rund 48.500 Zeichen �brig geblieben, die morgen per pdf auf CD-Rom ihre Reise an der Lehrstuhl antreten. Vorher wird noch zwei Mal ausgedruckt, gelocht und mit einer Heftschiene gebunden. Damit w�ren auch die Formvorschriften erf�llt. Besonders stolz bin ich darauf, dass Paul und ich das Werk mit Open Office geschrieben haben, das mir nur ein einziges Mal abgest�rzt ist. Das muss man mit anderen Produkten erst mal hinbekommen! Trotzdem gibt's eine .doc-Datei f�r den Lehrstuhl, damit dieser die Zeichen nachz�hlen kann. Zus�tzlich zu den schriftlichen Erg�ssen haben wir ein Excel-Tool entwickelt, mit dem man die H�he des Tax-Shields berechnen und in sch�nen Grafiken ausgeben kann. Bleibt nur noch eine Pr�sentation in zwei Wochen. Und was haben wir herausgefunden? Hier die Einleitung.


  227. Ingolstadt muss saubrer werden! - 2004/06/25
    Herr Lehmann, das ist der oberste OB von Ingolstadt findet, dass es da, wo Bayern am sch�nsten ist, nicht sch�n genug ist. Jetzt muss Ingolstadt saubrer werden. Keine Kippen und kein Kaugummi mehr auf der Stra�e. Ausspucken und Hundeh�ufchen-setzen ist kostenpflichtig. PR-Trommeln fangen an zu schlagen! Und f�r's Kippchen setzts ein Kn�llchen. Mit 10 Euronen sind Sie dabei. Es k�nnen auch mal 25 werden. Die Kn�llchen verteilen die Kn�llchenverteiler, die bisher sich nur um die Parks�nder gek�mmert haben und jetzt geschult wurden! Am Besten, sie geben gleich mal dem Mesner vis-a-vis ein Kn�llchen. Was der am Tag in die Kantel raucht! Bis September werden �brigens nur gelbe Karten verteilt.


  228. G�rlitz - Zgorzelec 2010 - 2004/06/26
    An der Nei�e liegt G�rlitz. Auf der anderen Seite des Flusses, in Polen, liegt Zgorzelec. 60.000 Einwohner links und 40.000 Einwohner rechts des 15. Meridians. Eine europ�ische Doppelstadt bewirbt sich um den Titel Europ�ische Kulturhauptstadt 2010.


  229. Ich bin untr�stbar - 2004/06/27
    In Ingolstadt gibt es ein Pfanzenlabyrinth. Diese alten Menschheitssymbole vermitteln Erfahrungen �ber Tod und Leben, �ber Suche, Ankommen und Umkehr. Am Sonntag fand "Meditatives Singen am Pflanzenlabyrinth" statt. Nun war ich ja im Englischen Garten in der Sonne gelegen, was auch sehr nett war, aber eben kein meditatives Singen. Und das wird diesen Sommer nicht mehr angeboten! Ich bin untr�stlich, v�llig aus dem Gleichgewicht. Schrecklich! Helft mir! Wie kann ich mein Gleichgewicht wiederfinden?


  230. Die Ursache zum Ausscheiden der Nationalelf - 2004/06/28
    So aktuell war mein Statistik-Tutorium noch nie. Das hat Praxisbezug in Realtime! Es gibt jetzt die ultimative Tilo-Neubauer-Fu�ball-Aufgabe und sie behandelt nat�rlich das Ausscheiden von Rudis Buben und es wird ein statistischer Grund gezeigt, basierend auf wahren Daten, warums nicht hat sollen sein. F�r die Freunde der Regression pr�sentiere ich eine wundersch�ne Aufgabe zu bayerischem Brauchtum: es geht um Bierg�rten. Im Minicase werden wir uns nicht nur statistische Konzepte erarbeiten, sondern auch etwas �ber die Geschichte der Bierg�rten lernen. Und wer dankt einem diesen Einsatz?


  231. Homestory - 2004/06/28
    Zur Zeit bet�tige ich mich als Hobbypressesprecher f�r ein hochzeitliches Event am Freitag�in Pinneberg und die ersten Erfolge haben sich in einem Termin f�r eine Homestory mit der Praktikantin niedergeschlagen. Das ehrt den Hobbypressesprecher und die beiden Hochzeitshasen. Damit der Rest wei�, wie so eine Homestory abl�uft, habe ich einen kleinen Song von Reinhard Mey aus dem Jahre 1975 (Ikarus) hervorgekramt. Na dann, den beiden viel Spa�!


  232. Joyeux Anniversaire, Tilo - 2004/06/29
    Sind zwei Menschen, die am selben Tag Geburtstag haben seelenverwandt? Am 29. Juni 1900 wurde Antoine de Saint-Exupery geboren. Einige Jahre sp�ter Tilo Neubauer. Die beiden verbindet sicher die Affinit�t zur Philosophie. "Voici mon secret. Il est tr�s simple�: on ne voit bien qu'avec le coeur. L'essentiel est invisible pour les yeux." Ist es die F�higkeit einen Sachverhalt vielschichtig differenziert zu betrachten? Lebensrat, das bekommt man bei Tilo. Schabernack auch. Dann leuchten die beiden drolligen Teddyb�raugen unterhalb der Strubbelfrisur, die morgendlich fein s�uberlich hingebogen wird.


  233. Olympisches Feuer - 2004/06/30
    Gestern wurde das olympische Feuer durch M�nchen, aber leider nicht durch Ingolstadt getragen. Trotzdem haben wir unsere eigene Flamme entflammt, die Nervosit�t der Nachbarn gesteigert und anl�sslich Tilo's Geburtstag z�nftig gegrillt. Zu vorger�ckter Stunde haben wir von Lenny nach 2 Flaschen Wei�wein erfahren, dass es eine Verbindung zwischen Harry Potter und den Sirenen aus der Odysse gibt: "Komm, Komm, Komm!" Geschenkt haben wir Tilo nebenstehenden Gegenstand: den Stapelbaren Aschenbecher Sinus (Walter Zeischegg). Damit Tilo das Kunstobjekt auch hinreichend sch�tzen kann, schrieb Lenny eine bemerkenswerte Laudatio, ganz im Sinne der HfG Ulm.


  234. Was bringt Fu�ball? - 2004/06/30
    Der treue Leser wird sich erinnern k�nnen, dass ich anl�sslich des Spiels von Deutschland gegen Tschechien nach Gr�nden fragte, warum man zum Fu�ballspiel gehen sollte. Barbara lieferte mir jetzt, mit Hilfe des Handelsblattes, eine �berzeugende Begr�ndung aus einer Anzeige von BENQ:
    "W�hrend eines Spiels bei der UEFA EURO 2004 verbrennt der durchschnittliche Fu�ballfan bei seinen Beifallsst�rmen 365 Kalorien. Beim anschlie�enden Heimspiel in trauter Zweisamkeit allerdings nur noch 276. Was ein f�r alle Mal beweist, dass Fu�ball 24,4% besser ist als Sex. BENQ."


  235. Wieder im Gleichgewicht - 2004/07/01
    Vor einigen Tagen berichtete ich, dass untr�stbar bin, da ich das meditative Singen im Ingolst�dter Pflanzenlabyrinth verpasst habe. Aber wir haben Abhilfe geschafft! Pflanzenlabyrinth gesucht, gefunden und selbst meditiert.
    Dann waren wir auch mit der n�tigen Ruhe ausgestattet, auf der Hatzung'schen Terasse Fu�ball zu kucken (soll ja so viele Kalorien verbrennen). Dazu noch ein sagenhafter Sonnenuntergang (bei den Wallpapern).


  236. Der unbekannte Dal� in Ingolstadt - 2004/07/01
    Pling. Per E-Mail wird ein Highlight der besonderen Art in Ingolstadt angek�ndigt: Vernissage zur Ausstellung "Der unbekannte Dal�". Nat�rlich sind wir hin. Das l�sst man sich nicht entgehen. Und da war sie auch, die komplette Ingolst�dter Kulturprominenz. Der Sonnenk�nig Lehmann, Kulturreferent, der MKK-Direktor und noch viele mehr. Wir haben Schampus geschl�rft und uns an den Bildern erfreut. Sonst kostet das 7,50 EUR. Das ist f�r Ingolst�dter Verh�ltnisse schon sehr viel. Sehr viel kostet auch der Kunstdruck eines Bildes, das Tilo so gut gefiel. 190 EUR. Kunst ist teuer. Was erwartet den Besucher?


  237. Liebe & Hochzeit - 2004/07/02

    Es ist ein gutes und ein wahres und ein sch�nes, allumfassendes Gef�hl.
    Es l��t sich nicht vorhersehn, l��t sich nicht erzwingen und es pa�t in kein Kalk�l.
    Es mag f�r einen Augenblick sein und f�r immer, es ist frei vom Zwang der Zeit.
    Es ist das Teil, es ist das ganze Universum, es ist jede Winzigkeit.
    Es ist die immer neue pathetische Filmszene in ew�ger Wiederkehr
    Liebe ist alles, Liebe ist mehr.

    Zur Hochzeit von Holger und Gunnar die herzlichsten Gl�ckw�nsche nach Kummerfeld. Ich w�nsche Euch weiterhin auf Eurem gemeinsamen Lebensweg viel Freunde und sch�ne gemeinsame Stunden, Mut und Zuversicht bei Regen und Sturm, denn anschlie�end scheint immer die Sonne!


  238. Alle meine Entchen... - 2004/07/02
    Das sind wahre Geschichten, die das Leben schreibt. Mit Emotionen. So geschehen am 26. Juni in K�ln, genauer gesagt in K�ln-Niehl um 18:15 in der Industriestra�e, als eine Entenmutter mit ihren 5 K�ken beim abendlichen Spaziergang "vom Weg abgekommen ist". Plumps und zwei der drolligen Dinger lagen im Gully. W�re da nicht ein aufmerksamer LKW-Fahrer! Machen wirs mal im BILD-Style: Manni K. (Name von der Redaktion ge�ndert) rettet Kindern das Leben! Was hat er gemacht?


  239. Europas St�rke liegt in der Provinz - Braunschweig 2010 - 2004/07/02
    Niedersachsen schickt Braunschweig nach Europa. Braunschweig war im Mittelalter eine europ�ische Metropole. "Dies kann jeder an den hervorragenden Baudenkm�lern und Kunstwerken ablesen, die uns �ber die Jahrhunderte erhalten blieben." Ansonsten spricht der B�rgermeister, Dr. Gert Hofmann doch von der Provinz.


  240. Die KU: Wir sind familiengerecht - 2004/07/03
    Es d�rfte allseits bekannt sein, dass ich an einer katholischen Universtit�t studiere. Von Spiegel, Capital und anderen Magazinen hochdekoriert, v.a. f�r den Studiengang BWL in Ingolstadt, aber auch Journalistik in Eichst�tt. Jetzt wird neben dem Uni-Logo ein weiteres Emblem arrangiert: "Audit Beruf & Familie". Damit ist klar: meine Uni ist familienfreundlich.


  241. Potsdam 2010: Eine Insel f�r Visionen - 2004/07/03
    Potsdam tr�umt. Bei Tag und bei Nacht. Die Stadt von Friedrich dem gro�en tr�umt davon Kulturhauptstadt 2010 zu werden. Friedrich hatte seinerzeit Lust, aus dem "elenden Nest" an der Havel was zu machen. Was zeichnet das Sans-Souci-St�dtchen als Kulturhauptstadt aus?


  242. Die samst�gliche Hochzeit - 2004/07/03
    So ein Wochenende verlangt vom Asamkirchen-Anwohner stoische F�higkeiten, wenn ab 9 Uhr die Orgel sich warm orgelt, gegen 11:30 der Chor der Verdammten zur Hochform aufl�uft und der Mesner sich weigert die Kirchent�re zu schlie�en, weil sonst die Touristen, die inzwischen in Scharen str�men, den Eingang nicht finden w�rden. Wie dem auch sei, dieses Problem externe Effekte werden wir schon noch l�sen! Wie Recht hat doch Coase.
    Um 13:30 war dann der hochzeitliche H�hepunkt des Wochenendes. Nette Hochzeit. Braut 10 Minuten zu sp�t. Wie immer mit netter Fotostrecke.


  243. Griechischer Wein - 2004/07/04
    Weil sich das Fu�ball-Fan-Sein angeblich positiv auf die Kalorienbilanz auswirkt, wurde auf der Hatzung-K�bel'schen Terrasse angestossen. Stilecht mit Sektchen. Nette Runde. Rund war dann auch der Ball und das Spiel und der Kreis schloss sich sowieso, bei Otto und den Portugiesen, die �brigens, wie gute Gastgeber, h�flich den G�sten den Sieg geg�nnt haben.


  244. Fragen der Menschheit - 2004/07/05
    Heute: Warum bezeichnet die Mensa eine Kohlroulade im Rahmen der Music-of-the-World-Woche mit Beethoven? Wo liegt die Verbindung zwischen einem leckeren Gericht und einem guten Komponisten?


  245. Fensterblicke - 2004/07/05
    Im Endgeschoss mit Blick zur Stra�e kann Vorteile haben. So sa� ich heute Abend mit ge�ffnetem Fenster am Schreibtisch, als mich pl�tzlich ein Passant ansprach. Es entwickelte sich ein hoch interessantes Gespr�ch. Quasi ein Nachbar, aus dem Tilly-Haus, in dem besagter Feldherr 1632 starb. Der Passant kommentierte hier bei "The Exit" auch schon mal. Damals gingen die Wogen hoch her, manch einer erinnert sich vielleicht. Eine Person, ein gef�rchtetes Pseudonym: Don Alphonso.�Bei so einer Fensterdiskussion kann man auch die Nebaustra�e und deren Anwohner beobachten. Spannend. Update: Don Alphonso schreibt �ber die Aventiner.


  246. Der Lehrstuhl f�r Statistik gibt bekannt! - 2004/07/06
    Nachdem sich die Fragen h�ufen, was ein Hinweis in der Formelsammlung ist und ob ein Pfeil ein Hinweis ist oder eine Anmerkung, hat der Lehrstuhl einen Hinweis zu Hinweisen in der Formelsammlung herausgegeben. Bitte vor der Klausur lesen. Manchmal soll ein gesunder Menschenverstand Wunder wirken. Auch beim Verfassen von Mails nach Gerolfing. Wirklich!


  247. Du! - 2004/07/06
    Hallo Du. Genau Du. Sch�n dass du wieder bei mir vorbeischaust. Du lieber Leser. Du unbekannter Besucher. So ein Weblog ist ein kleines Fenster in mein Leben, das doch so unspektakul�r ist, aber trotzdem verirren sich immer wieder Leser hier her. Wenn man dem kleinen Statistik-Tool glauben soll, so kommst du immer zahlreicher. Aber wer bist du?


  248. Luftgitarre spielen - 2004/07/07
    "Unaufhaltsam greift der Trend zum Luftgitarre spielen um sich. Deshalb ist es an der Zeit, dieses Jahr erstmals einen Vertreter aus Deutschland zur Weltmeisterschaft im Luftgitarre spielen nach Finnland zu schicken." So steht es auf der Homepage der German Air Guitar Federation. Kommenden Samstag ist deutscher Vorentscheid in Berlin. Jeder darf mitmachen. Einzige Bedingung: das Instrument muss aus Luft bestehen und folglich unsichtbar sein. Was eine Luftgitarre ist, erkl�rt Wikipedia.


  249. Der gute Glaube an die Menschheit - 2004/07/08
    Ingolstadt beruhigt sich nach einer fairen Statistik-Klausur, manche Studenten schreiben mir nette Mails und im Nachhinein war mancher Kommentar von mir sehr bissig. Aber jetzt falle ich vom Glauben ab. Das gibt es nicht. Kommt doch eine unglaubliche Mail �ber den Semesterverteiler rein. Ich fasse es nicht. Hallo! Wir sind eine UNIVERSIT�T! Hier kauft man keine Mitschriften, die bekommt man in der Vorlesung umsonst! Aber lest selbst...


  250. Reizthema: Kirchensteuer - 2004/07/09
    Die Kirchen in Deutschland sammeln bequem �ber die Einkommensteuer die Kirchensteuer ein. Die Bereitschaft der Bev�lkerung, diese Steuer zu bezahlen ist in den letzten Jahren gesunken. Es formiert sich Widerstand. "Beim Geld kennt die Kirche keine Gnade!" Diese Aussage aus einer Panorama-Sendung war Hintergrund f�r eine Podiumsdiskussion, die die verschlungenen Geldfl�sse zwischen Staat und Kirche n�her beleuchten wollte. "Die Kirche und unser Geld � B�rger, wollt ihr ewig zahlen?" Eine polemische Betrachtung eines sensiblen Themas.


  251. Drei - 2004/07/10
    Jetzt werden die Bloggs gez�hlt. Wie das funktioniert? PlasticThinking ist Nummer 1, Moving Target ist Nummer 2. The Exit ist jetzt Nummer 3. Bist du Nummer 4? Zu sp�t. kho ist Nummer 4.


  252. Sicherheitsloch schnell gestopft - 2004/07/10
    Gestern berichtete ich von einem gro�en Sicherheitsloch in Mozilla-Produkten und verwies auf gepachte Versionen. Adam Sacarny hat sich die M�he gemacht, eine Timeline zu erstellen, die die Entdeckung und das Stopfen des Loches nachzeichnet. Innerhalb von nur 24 Stunden nach bekannt werden des Loches, lagen gepatchte Programmversionen vor.


  253. Ingolstadt am B�rgerfestwochenende - 2004/07/11
    Die Schlagzeilen in K�rze: B�rgerfest - Neue Blicke von den Zwillingst�rmen auf die D�che von Ingolstadt�� Hochzeit mit Stolpermarsch � Formelsch�nheiten � Die Seminarpr�sentation


  254. Glaube und Business - Buchvorstellung in Ingolstadt - 2004/07/12

    L�sst sich christlicher Glaube und N�chstenliebe mit�dem brutalen Business des Kapitalismus vereinbaren? Diese Frage versuchte vergangenen Sommer eine Ringvorlesung in Ingolstadt zu beantworten. Patrick Maloney und Markus Keller, die Initiatoren der Aktion, haben nun die vier hochkar�tigen Vortr�ge als Buch herausgegeben, das sie�am Mittwoch, 14. Juli 2004 um 19:30 Uhr im Dr.-Eck-Saal des Canisiuskonvikts in Ingolstadt vorstellen: �Glaube und Business � Konturen einer christlichen �konomik� �The Exit sprach vorab mit den BWL-Studenten. Eine �u�erst spannende Angelegenheit.


  255. Sommerversteigerung - 2004/07/13
    Deutschland sucht den Sommer! Eine ganz pfiffige Idee ist die Sommerversteigerung bei ebay auf die mich Tilo aufmerksam machte. Die am 16.7. ablaufende Auktion verspricht dem H�chstbietenden einen gebrauchten Sommer (nur 1 x benutzt) mit vielen Fotos und Urlaubserinnerungen, einem Caipi und hei�er Luft aus dem Heizl�fter, Federballspielen und dem Duft von frisch gem�htem Gras. Da der gebrauchte Sommer nicht verschickt werden kann, muss man ihn kommendes Wochenende pers�nlich zwischen Bonn und Koblenz abholen (N�he zur A 61).


  256. 14. Juli - 2004/07/14
    Ein bedeutender Tag. Z.B. f�r Frankreich. Dort ist heute Nationalfeiertag. Beim Schockwellenreiter gibts die Musik dazu. Wie schon Konrad diese Woche, hatte ich heute meine letzte Vorlesung Arbeitsmarkt�konomik bei Herrn Weber. "Diese Bedingung schreit f�rmlich nach einer eingehenden Interpretation"�und aus diesem Grund m�chte ich eine weitere Passage aus dem Skript zitieren: "Der zweite Gipfel (der Lohnsteigerungsraten) 1975 reflektiert den Versuch der Gewerkschaften den Teil des Sozialproduktes, den die OPEC �ber erh�hte Rohstoffpreise f�r sich beanspruchte, durch kr�ftige Verdienststeigerungen nochmals, und zwar an die Arbeitsnehmer, zu verteilen."


  257. Das Ende der Ingolst�dter Schule? - 2004/07/14
    Es hei�t Abschied nehmen. Am Montag, den 19.Juli 2004 von 16:00 bis 17:30 h�lt PD Dr Andreas Suchanek seine letzte Vorlesung an der WFI. In Zukunft wird er am Wittenberg�Zentrum f�r Globale Ethik und an der HHL t�tig sein. Einen Nachfolger gibt es (noch) nicht. Wie die L�cke, die er hinterl�sst, gef�llt werden soll, bleibt also fraglich. Fest steht aber, dass sie gr��er ist, als ein paar Semesterwochenstunden im Curriculum.
    Montag stellt also die Gelegenheit dar, um sich zu verabschieden. Auch wenn die Ideen der Ingolst�dter Schule hier bleiben, was wir mit ihm verlieren, wird uns wohl erst in der Zukunft ganz klar werden.


  258. Breaking News - 2004/07/15
    Wie CNN soeben berichtete ist heute morgens Ortszeit in China ein Sack Reis umgefallen. Die Situation ist derzeit unklar, nur vereinzelt dringen Informationen aus dem entlegenen Teil Chinas. Einem CNN-Team ist es gelungen bis zum Ort des Geschehens vorzudringen und exklusiv zu berichten. Jessica Weisenheimer (CNN) sprach von geschockten Menschen, es sei zu tumultartigen Szenen. Aus welchem Grund der Sack feinster Basmati Reis heute morgen umkippte ist noch nicht gekl�rt. The Exit wird weiter berichten.


  259. �ber den D�chern des Mikrokosmos - 2004/07/16
    Man kann die D�cher �ber Ingolstadt nicht nur vom Turm des M�nsters bewundern. Gestern Abend war ich auf die Dachterasse meines rebellischen Nachbarn im historischen Tilly-Haus eingeladen. Gru� an die Kommilitonin, die im Sterbezimmer des Feldherrn Tilly wohnt. Die Gem�uer gehen auf 1300 zur�ck, beherbergen jetzt eine nette Galerie und eine Dachterasse, die einen Blick in mein Wohnheim erm�glicht. Unsere Zimmer stehen auf historischen Fundamenten. Tilos Zimmer umfasst von der Lage her die alte Hauskapelle der Jesuiten. Bevor sie die Asamkirche gebaut haben. Und wo bleibt der Mikrokosmos?


  260. H�lle arbeitet nicht mit Microsoft-Produkten - 2004/07/16
    Rom: In einer heute mehreren Nachrichtendiensten zugegangenen Erkl�rung hat der Teufel ein Statement abgegeben, nach welchem er nicht mehr mit Programmen des Redmonder Unternehmens Microsoft im Allgemeinen und im Speziellen nicht mit dem Internet Explorer des Unternehmens in Zusammenhang gebracht werden wolle. Dem Schriftst�ck zufolge sieht er es als infame Beleidigung an, Produkte mit dem Siegel "Werkzeug des Teufels" oder "Teufelsding" beschrieben zu sehen.


  261. Wei�e Brieftauben zur Trauung - 2004/07/17
    Es ist Samstag und nat�rlich wurde wieder in der Asamkirche vis-a-vis geheiratet. Heute habe ich die Gelegenheit ergriffen und mit dem Brieftaubenz�chter �ber seine Brieftauben gesprochen. Da gibt es einiges zu entdecken. Der Hochzeit ging au�erdem ein buntes Treiben voraus, indem der Hochzeitsaudi mit Brautpaar vorfuhr, aber nur der Br�utigam ausstieg. Kurze Zeit sp�ter kam der Audi wieder, ohne Braut. Wo ist die Braut? Brautentf�hrung schon vor der Hochzeit?


  262. Olympische Schatten in der Provinzstadt � Aloe Vera zum Fr�hst�ck - 2004/07/18
    Olympia r�ckt n�her! Es wirft seine Schatten voraus. Als ich vor ein paar Tagen zur B�ckerei W�nsche ging, traute ich meinen Augen nicht. Zwischen Croissants, H�rdln, Striezeln und Brezen eine multicolorelle Ansammlung von Backwaren die den Labors der Lebensmittelforscher wohl entwischt sind. Feldversuch am Lebendobjekt? Da ist mir nat�rliche Sch�nheit von Innen lieber. Das Aloe-Vera Brot.


  263. Trompete und Orgel: Hans-J�rgen Huber in der Asamkirche - 2004/07/18
    Sonntag ist Orgelmatinee-Tag. Sie k�ndigt sich schon oft ein paar Tage vorher durch flei�iges �ben und Proben bei offenen Kirchent�ren an. Diesen Sonntag spielt kein geringerer als Hans-J�rgen Huber aus Geisenfeld, sonst auch als Trompeter beim Bl�serquintett Schutzblech bekannt.


  264. Von den Steinen und dem Wesentlichen im Leben ... - 2004/07/19
    ... berichtet PD Dr. Andreas Suchanek in seiner letzten Vorlesung an der WFI.
    Den Blick f�r das Wesentliche verdeutlichte PD Dr. Andreas Suchanek hierbei mit der Metapher des mit Steinen gef�llten Krugs. Wenn n�mlich der Krug ausschlie�lich mit gro�en Steinen gef�llt ist, dann kann man die Zwischenr�ume leicht mit kleinen Steinen f�llen - wobei die gro�en Steine f�r das Wesentliche im Leben stehen und die Kleinen f�r das Rundrum. Versucht man jedoch in einen mit kleinen Steinen gef�llten Krug noch einen gro�en Stein hinzuzuf�gen, so wird man dabei schnell scheitern.


  265. Der Flirt in 6 Minuten - 2004/07/20
    Aus Amerika, woher denn sonst, schwappt ein neuer Trend nach Deutschland und in Ingolstadt ist er angeblich bundesweit einmalig zuerst Fu� gefasst: Das Six Minute Dating. Das ist Flirten f�r den modernen Menschen von Heute in Schnellversion. Scheinbar sollen die ersten Sekunden entscheidend sein, ob zwei Menschen miteinander k�nnen. Also, warum einen ganzen Abend miteinander verbringen, wenn auch 6 Minuten ausreichen? Und so kann man 6 potentielle Partner kennen lernen.


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